OGH 7Ob195/73; 7Ob40/74; 7Ob51/74; 7Ob122/74; 7Ob201/74; 7Ob213/75; 7Ob18/76; 7Ob35/76; 7Ob36/76; 7Ob64/76; 7Ob58/76; 7Ob66/76; 7Ob72/76; 7Ob14/77; 7Ob32/77; 7Ob49/77; 7Ob57/77; 7Ob10/78; 7Ob12/78; 7Ob9/78; 7Ob42/78; 7Ob50/78; 7Ob69/78; 7Ob34/79; 7Ob35/79; 7Ob31/79; 7Ob39/79; 7Ob45/79; 7Ob11/80; 7Ob10/80; 7Ob29/80; 7Ob39/80; 7Ob53/80; 7Ob48/80; 7Ob10/81; 7Ob16/81; 7Ob22/81; 7Ob26/81; 7Ob47/81; 7Ob54/81; 7Ob58/81; 7Ob4/82; 7Ob53/81; 7Ob29/82; 7Ob34/82; 7Ob60/82; 7Ob66/82; 7Ob73/82; 7Ob47/82 (RS0081313)

OGH7Ob195/73; 7Ob40/74; 7Ob51/74; 7Ob122/74; 7Ob201/74; 7Ob213/75; 7Ob18/76; 7Ob35/76; 7Ob36/76; 7Ob64/76; 7Ob58/76; 7Ob66/76; 7Ob72/76; 7Ob14/77; 7Ob32/77; 7Ob49/77; 7Ob57/77; 7Ob10/78; 7Ob12/78; 7Ob9/78; 7Ob42/78; 7Ob50/78; 7Ob69/78; 7Ob34/79; 7Ob35/79; 7Ob31/79; 7Ob39/79; 7Ob45/79; 7Ob11/80; 7Ob10/80; 7Ob29/80; 7Ob39/80; 7Ob53/80; 7Ob48/80; 7Ob10/81; 7Ob16/81; 7Ob22/81; 7Ob26/81; 7Ob47/81; 7Ob54/81; 7Ob58/81; 7Ob4/82; 7Ob53/81; 7Ob29/82; 7Ob34/82; 7Ob60/82; 7Ob66/82; 7Ob73/82; 7Ob47/8217.4.2024

Rechtssatz

Der Versicherer braucht nur den objektiven Tatbestand einer Obliegenheitsverletzung nachzuweisen, während es Sache des Versicherungsnehmers ist, zu behaupten und zu beweisen, dass er die ihm angelastete Obliegenheitsverletzung weder vorsätzlich noch grob fahrlässig begangen habe. Dass - bei grob fahrlässiger Begehung einer Obliegenheitsverletzung - die Verletzung weder auf die Feststellung des Versicherungsfalles noch auf die Feststellung und den Umfang der dem Versicherer obliegenden Leistung einen Einfluss gehabt hat, ist vom Versicherungsnehmer im Verfahren erster Instanz zu behaupten und zu beweisen (Prölß-Martin, VersVG 19.Auflage 98).

Normen

AFIB 1993 Art5 Z3.1
AHVB 1993 Art8
AKHB Art8 Abs1 Z1
VersVG §6 Abs3
Rechtsschutzversicherung allg

7 Ob 195/73OGH17.10.1973

Veröff: SZ 46/106 = EvBl 1974/210 S 462 = VersR 1974,871

7 Ob 40/74OGH21.03.1974

Veröff: VersR 1975,361

7 Ob 51/74OGH04.04.1974

nur: Der Versicherer braucht nur den objektiven Tatbestand einer Obliegenheitsverletzung nachzuweisen, während es Sache des Versicherungsnehmers ist, zu behaupten und zu beweisen, dass er die ihm angelastete Obliegenheitsverletzung weder vorsätzlich noch grob fahrlässig begangen habe. (T1) <br/>Veröff: VersR 1975,363

7 Ob 122/74OGH24.10.1974

Beisatz: Hier ARB (Betrauung eines frei gewählten Rechtsanwaltes). (T2) <br/>Veröff: SZ 47/116 = EvBl 1975/163 S 326 = VersR 1975,961

7 Ob 201/74OGH07.11.1974

nur T1; Beis wie T2; Veröff: EvBl 1975/182 S 393 = VersR 1975,962

7 Ob 213/75OGH06.11.1975

nur T1; Veröff: VersR 1977,167 = ZVR 1976/329 S 350

7 Ob 18/76OGH18.03.1976

Beisatz: Der Versicherungsnehmer muss bei seinen Einwendungen nicht auch Fälle in Betracht ziehen, mit denen im Regelfall nicht im entferntesten zu rechnen ist. (T3) <br/>Veröff: ZVR 1978/267 S 305 (mit zustimmender Anmerkung von Migsch)

7 Ob 35/76OGH03.06.1976

nur T1; Veröff: VersR 1977,535 = ZVR 1977/240 S 301

7 Ob 36/76OGH10.06.1976

nur T1

7 Ob 64/76OGH04.11.1976

nur T1; Veröff: SZ 49/129 = VersR 1977,755

7 Ob 58/76OGH04.11.1976

nur T1

7 Ob 66/76OGH18.11.1976

nur T1

7 Ob 72/76OGH13.01.1977

nur T1

7 Ob 14/77OGH03.03.1977

nur T1; Veröff: ZVR 1978/133 S 194

7 Ob 32/77OGH28.04.1977

nur T1; Veröff: VersR 1978/264

7 Ob 49/77OGH15.09.1977

nur T1; Veröff: ZVR 1978/200 S 234

7 Ob 57/77OGH03.11.1977
7 Ob 10/78OGH02.03.1978

nur T1

7 Ob 12/78OGH16.03.1978
7 Ob 9/78OGH16.03.1978

nur T1; Beisatz: Hier AFB (T4) <br/>Veröff: SZ 51/32

7 Ob 42/78OGH07.09.1978

nur T1; Veröff: ZVR 1979/55 S 69

7 Ob 50/78OGH12.10.1978

nur T1

7 Ob 69/78OGH01.02.1979

nur T1; Veröff: ZVR 1980/30 S 39 = VersR 1979,729

7 Ob 34/79OGH28.06.1979

nur T1; Veröff: SZ 52/108

7 Ob 35/79OGH05.07.1979

nur T1

7 Ob 31/79OGH28.06.1979

nur T1; Veröff: VersR 1981,666 = ZVR 1980/166 S 270

7 Ob 39/79OGH13.09.1979

nur T1; Veröff: VersR 1981,968 = ZVR 1980/258 S 270

7 Ob 45/79OGH18.10.1979

Veröff: SZ 52/149 = VersR 1981,1064

7 Ob 11/80OGH20.03.1980

nur T1; Beisatz: Art 6 Abs 2 Z 3 AKIB (T5)

7 Ob 10/80OGH28.02.1980

nur T1; Veröff: ZVR 1980/351 S 381

7 Ob 29/80OGH08.05.1980

Auch; nur T1

7 Ob 39/80OGH09.10.1980

Auch; nur T1; Beisatz: Dieser kann daher auch einen weiteren Entlastungsbeweis in Richtung leichter Fahrlässigkeit führen. Der Beweis wird ihm jedoch nur dann gelingen, wenn er Umstände beweisen kann (zum Beispiel dass er gar nicht die Absicht hatte, ein Kraftfahrzeug zu lenken), die sein einleitendes Verhalten in einem milderen Lichte erscheinen lassen. (T6)<br/>Veröff: ZVR 1981/174 S 219

7 Ob 53/80OGH23.10.1980

nur T1; Veröff: ZVR 1981/199 S 267

7 Ob 48/80OGH19.02.1981

nur T1

7 Ob 10/81OGH05.03.1981

nur T1; Beisatz: Weicht das Verhalten des Versicherten vom Idealverhalten nur geringfügig ab, kann hierin die Erfüllung des Tatbestandes der Obliegenheitsverletzung nicht erblickt werden. (T7) <br/>Veröff: VersR 1982,611

7 Ob 16/81OGH09.04.1981

nur T1; Veröff: ZVR 1982/117 S 88

7 Ob 22/81OGH25.06.1981

nur T1; Veröff: VersR 1984,399 = ZVR 1982/363 S 300

7 Ob 26/81OGH17.09.1981

Vgl; nur T1; Veröff: ZVR 1982/394 S 341

7 Ob 47/81OGH01.10.1981

nur T1

7 Ob 54/81OGH10.12.1981

nur T1

7 Ob 58/81OGH14.01.1982

nur T1

7 Ob 4/82OGH11.02.1982

nur T1

7 Ob 53/81OGH11.02.1982

nur T1

7 Ob 29/82OGH24.06.1982

nur T1; Veröff: RZ 1983/72 S 299 = VersR 1984,1000

7 Ob 34/82OGH24.06.1982

nur T1

7 Ob 60/82OGH21.10.1982

nur T1; Beis wie T5

7 Ob 66/82OGH23.11.1982

nur T1

7 Ob 73/82OGH13.01.1983

Auch

7 Ob 47/82OGH27.01.1983

nur T1

7 Ob 10/83OGH27.01.1983

nur T1; Veröff: VersR 1984,1183

7 Ob 1/83OGH14.04.1983

nur T1; Veröff: ZVR 1984/248 S 247

7 Ob 38/83OGH17.11.1983

nur T1; Veröff: VersR 1985,75

7 Ob 32/83OGH16.02.1984

nur T1

7 Ob 3/84OGH16.02.1984

Veröff: ZVR 1984/329 S 351

7 Ob 8/84OGH22.03.1984

nur T1; Veröff: VersR 1985,579

7 Ob 59/83OGH19.04.1984

nur T1

7 Ob 36/84OGH18.10.1984

Vgl auch; nur T1; Beisatz: Wenn der Verdacht der Obliegenheitsverletzung nicht vollständig ausgeräumt werden kann, tritt die Leistungsfreiheit ein. (T8)<br/>Veröff: RdW 1985,372

7 Ob 38/84OGH22.11.1984

nur T1; Veröff: VersR 1985,772

7 Ob 17/85OGH25.04.1985
7 Ob 41/85OGH11.12.1985
7 Ob 35/86OGH11.09.1986

nur T1

7 Ob 59/86OGH15.01.1987
7 Ob 60/86OGH29.01.1987

Auch; nur T1; Veröff: RdW 1987,229 = VersR 1988,530

7 Ob 10/88OGH14.04.1988

Auch; nur T1; Veröff: VersR 1989,424 = ZVR 1989/67 S 107 = VersRdSch 1989,184

7 Ob 37/88OGH10.11.1988

nur T1; Veröff: VersR 1989,824

7 Ob 35/88OGH23.11.1988

Veröff: VersR 1989,824 = VersRdSch 1989,283

7 Ob 10/89OGH27.04.1989

Beis wie T8; Beisatz: Der Versicherungsnehmer muss auch die fehlende Kausalität beweisen. (T9) <br/>Veröff: VersRdSch 1990,82

7 Ob 31/89OGH19.10.1989

nur T1; Veröff: VersRdSch 1990,154 = ZVR 1991/27 S 78

7 Ob 3/90OGH22.02.1990

nur T1; Veröff: SZ 63/28 = VersR 1991,87

7 Ob 9/90OGH08.03.1990

nur T1; Veröff: VersRdSch 1990,284

7 Ob 6/90OGH08.03.1990

nur T1; Veröff: VersRdSch 1990,315

7 Ob 20/92OGH01.10.1992

nur T1; Veröff: VersRdSch 1993,103 = VersR 1994,123

7 Ob 19/93OGH30.06.1993

nur: Der Versicherer braucht nur den objektiven Tatbestand einer Obliegenheitsverletzung nachzuweisen. (T10)<br/>Beisatz: Hier: Verstoß gegen die "Führerscheinklausel". (T11) <br/>Veröff: EvBl 1993/179 S 740 = VersRdSch 1993,423

7 Ob 16/94OGH13.04.1994

nur T10

7 Ob 36/95OGH29.11.1995

nur T1; Beisatz: An den Gegenbeweis sind strenge Anforderungen zu stellen. Nicht erbracht ist der Kausalitätsgegenbeweis mit dem Nachweis, dass ein bestimmter Fahrfehler (hier plötzliches Einschlafen während der Fahrt) auch einem Fahrer mit Lenkerberechtigung unterlaufen kann. (T12)

7 Ob 7/94OGH20.12.1994

nur T1

7 Ob 33/95OGH31.01.1996

Auch; Beis wie T9; Beis wie T12

7 Ob 2077/96hOGH17.07.1996

Vgl

7 Ob 2146/96fOGH17.07.1996

Vgl auch; Beisatz: Durch die Feststellung allein, dass nicht (mit Sicherheit) ausgeschlossen werden kann, dass der Beklagte zum Zeitpunkt seiner Weigerung, sich einem Alkotest zu unterziehen, zurechnungsunfähig war (wenngleich seine Dispositionsfähigkeit und Diskretionsfähigkeit beeinträchtigt war), hat der Beklagte den ihm obliegenden Beweis, dass ihm aufgrund der erlittenen Verletzung die Tragweite seiner Weigerung nicht bewusst war, zwar noch nicht erbracht, weil bei wie hier vom Versicherer nachgewiesener Obliegenheitsverletzung Zweifel zu Lasten des beklagten Versicherungsnehmers gehen. (T13)

7 Ob 6/97aOGH26.02.1997
7 Ob 158/97dOGH21.05.1997
7 Ob 210/98bOGH19.01.1999

Beis wie T9; Beisatz: Hier: Art 3 Abs 2 ABS. (T14)

7 Ob 246/98xOGH27.01.1999

nur T1; Beis wie T9

7 Ob 238/98wOGH23.02.1999

Auch; nur: Dass die Verletzung weder auf die Feststellung des Versicherungsfalles noch auf die Feststellung und den Umfang der dem Versicherer obliegenden Leistung einen Einfluss gehabt hat, ist vom Versicherungsnehmer im Verfahren erster Instanz zu behaupten und zu beweisen. (T15)

7 Ob 74/00hOGH29.05.2000

Beisatz: Der Versicherungsnehmer muss beweisen, dass es ihm bei der Obliegenheitsverletzung am Täuschungsvorsatz mangelte. (T16)

7 Ob 17/01bOGH14.03.2001

nur T10; Beis wie T16

7 Ob 319/01iOGH30.01.2002

Beis wie T16; Beisatz: Der Versicherer hat lediglich darzulegen, welche Maßnahmen er bei Erfüllung der Obliegenheit nach Art 8 Punkt 1.3.4 AHVB 1993 ergriffen und welchen Erfolg er sich davon versprochen hätte; dies hat der Versicherungsnehmer zu widerlegen. (T17)<br/>Beisatz: An den dem Versicherungsnehmer obliegenden Kausalitätsgegenbeweis sind hohe Anforderungen zu stellen beziehungsweise strenge Maßstäbe anzulegen. (T18)<br/>Beisatz: Jede verbleibende Unklarheit über den Unfallshergang beziehungsweise dessen Ursache geht zu Lasten desjenigen, der den Kausalitätsgegenbeweis zu führen hat. Der Nachweis einer Wahrscheinlichkeit des Unfallherganges genügt daher noch nicht. (T19)

7 Ob 63/02vOGH08.07.2002

Auch; Beis wie T6; Beisatz: Hier: Art 12 BW 1/95. (T20)<br/>Beisatz: Eine nur leichte Fahrlässigkeit bleibt demnach ohne Sanktion. Gelingt dem Versicherungsnehmer der Beweis der leichten Fahrlässigkeit nicht, so steht ihm nach § 6 Abs 3 VersVG auch bei schlicht vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Obliegenheitsverletzung der Kausalitätsgegenbeweis offen. (T21)

7 Ob 232/02xOGH30.10.2002

Vgl auch; Beisatz: Sowohl bei grob fahrlässiger, als auch bei (schlicht: 7 Ob 35/95) vorsätzlicher Obliegenheitsverletzung wird dem Versicherungsnehmer gemäß § 6 Abs 3 VersVG der sogenannte Kausalitätsgegenbeweis eröffnet und ist nur dann ausgeschlossen, wenn er die Obliegenheit mit Schädigungsvorsatz oder Verschleierungsvorsatz beziehungsweise Täuschungsvorsatz verletzt. (T22)

7 Ob 222/02aOGH15.01.2003

Auch; Beis wie T6; Beis wie T20; Beis wie T21; Beisatz: Hier: Die Obliegenheitsverletzung besteht im Verschweigen, dass ein von der Versicherung geforderter Nachweis einer ausländischen Firma über den Erwerb des versicherten Gutes vom Versicherungsnehmer selbst produziert wird, weil er auch Inhaber dieser Firma ist. (T23)

7 Ob 72/03vOGH17.03.2004

nur T1; Beis wie T22 nur: Sowohl bei grob fahrlässiger, als auch bei (schlicht: 7 Ob 35/95) vorsätzlicher Obliegenheitsverletzung wird dem Versicherungsnehmer gemäß § 6 Abs 3 VersVG der sog. Kausalitätsgegenbeweis eröffnet. (T24)

7 Ob 80/04xOGH21.04.2004

nur T1; Beis wie T22

7 Ob 113/04zOGH16.06.2004

Beis wie T18; Veröff: SZ 2004/95

7 Ob 216/04xOGH29.09.2004
7 Ob 259/05xOGH28.11.2005

Auch

7 Ob 45/06bOGH21.06.2006

nur T1; Veröff: SZ 2006/91

7 Ob 36/06dOGH21.06.2006

Beis wie T11

7 Ob 280/06mOGH08.03.2007

Auch; nur T10; Beisatz: Hier: Art 7 Pkt 2.2. AKKB 1996. (T25)

7 Ob 27/07gOGH18.04.2007

nur T1; Beis wie T12 nur: An den Gegenbeweis sind strenge Anforderungen zu stellen. (T26)<br/> Beisatz: Hier: Art 8 Punkt 1.1. AHTB. (T27)

7 Ob 219/07tOGH17.10.2007

Auch; nur T10; Beis wie T25; Beis wie T26; Beisatz: Hier: Durch die Negativfeststellung, dass nicht (mit Sicherheit) ausgeschlossen werden kann, dass sich der Lenker den Fahrzeugschlüssel des Versicherungsnehmers unbemerkt angeeignet hat, hat der Versicherungsnehmer den ihm obliegenden Gegenbeweis des Ausschlusses einer (möglichen) Überlassung seines Fahrzeugs an einen gemäß Art 7.2.1 und 2 nicht geeigneten Lenker gerade nicht erbracht. (T28)

7 Ob 4/08aOGH23.01.2008

Auch; Beis wie T8; Beis wie T28; Beisatz: Hier: Art 17 ARB 2002. (T29)

7 Ob 152/08sOGH11.09.2008

Auch; nur T10

7 Ob 158/08yOGH27.08.2008

Auch; Beisatz: Hier: Art 9.2.2 AEKHB. (T30)

7 Ob 88/08dOGH27.08.2008

Auch

7 Ob 157/08aOGH22.10.2008

Auch; Beisatz: Hier: Vorlage von Tachografenscheiben durch den Masseverwalter erst im Verfahren. (T31)

7 Ob 33/09tOGH03.06.2009

Auch

7 Ob 97/09dOGH02.09.2009

Auch; nur T1

7 Ob 23/11zOGH09.03.2011

Auch

7 Ob 200/11dOGH30.11.2011

Auch

7 Ob 34/12vOGH19.04.2012

nur T1

7 Ob 66/12zOGH28.06.2012

nur T1

7 Ob 239/12sOGH18.02.2013

Auch; nur T1

7 Ob 89/13hOGH03.07.2013

nur T1

7 Ob 150/13dOGH02.10.2013

nur T1

1 Ob 197/13xOGH21.11.2013

Auch

7 Ob 12/14mOGH26.02.2014

Auch; Beisatz: Den Versicherer trifft die Beweislast für das Vorliegen des objektiven Tatbestands einer Obliegenheitsverletzung. Im Fall eines solchen Nachweises ist es dann Sache des Versicherungsnehmers, zu behaupten und zu beweisen, dass er die ihm angelastete Obliegenheitsverletzung weder vorsätzlich noch grob fahrlässig begangen hat. (T32)

7 Ob 40/14dOGH22.04.2014

Auch; Beis wie T32

7 Ob 98/14hOGH25.06.2014

Auch; Beis wie T32

7 Ob 177/14aOGH05.11.2014

Beis wie T32

7 Ob 210/14dOGH12.03.2015

Vgl; Veröff: SZ 2015/17

7 Ob 70/15tOGH10.06.2015

Auch; Beis wie T21

7 Ob 81/15kOGH02.07.2015

nur T1; Veröff: SZ 2015/69

7 Ob 119/15yOGH02.09.2015

Vgl; Beis wie T18; Beis wie T26

7 Ob 141/15hOGH16.10.2015

Beis wie T32

7 Ob 174/15mOGH27.01.2016

Auch

7 Ob 1/16xOGH27.01.2016

Auch

7 Ob 234/15kOGH27.01.2016

Auch

7 Ob 33/16bOGH06.04.2016
1 Ob 37/17yOGH16.03.2017

Vgl auch

7 Ob 20/17tOGH29.03.2017

Vgl

7 Ob 37/17tOGH21.09.2017
7 Ob 110/17bOGH27.09.2017
7 Ob 59/17bOGH27.09.2017
7 Ob 174/17iOGH20.12.2017
7 Ob 209/17mOGH24.01.2018
7 Ob 159/18kOGH21.11.2018

Auch; Beis wie T12; Beis wie T18

7 Ob 12/21xOGH24.02.2021

nur: Dass - bei grob fahrlässiger Begehung einer Obliegenheitsverletzung - die Verletzung weder auf die Feststellung des Versicherungsfalles noch auf die Feststellung und den Umfang der dem Versicherer obliegenden Leistung einen Einfluss gehabt hat, ist vom Versicherungsnehmer im Verfahren erster Instanz zu behaupten und zu beweisen. (T33)<br/>Beis ähnlich wie T18; Beis ähnlich wie T26

7 Ob 152/21kOGH15.09.2021

Auch; Beis wie T18; Beis wie T26

7 Ob 82/23vOGH24.05.2023
7 Ob 104/23dOGH30.08.2023
7 Ob 7/24sOGH06.03.2024

vgl; Beisatz nur wie T12; Beisatz nur wie T18<br/>Beisatz: Hier: Art 21.1.1 AUVB 2019 (Führerscheinklausel, Trial-Motorrad). (T34)

7 Ob 168/23sOGH17.04.2024

Beisatz wie T1: Hier: Art 8.1.4. AHVB (T35); Beisatz wie T26

Dokumentnummer

JJR_19731017_OGH0002_0070OB00195_7300000_003