OGH 3Ob625/83; 3Ob4/84 (RS0042405)

OGH3Ob625/83; 3Ob4/8418.10.2023

Rechtssatz

Die für die Revisionszulässigkeit maßgebende Erheblichkeit der Rechtsfragen bestimmt sich nach objektiven Umständen. Hat das Berufungsgericht im Sinn einer einheitlichen und von der Lehre anerkannten Rechtsprechung entschieden, dann kann die Zulässigkeit der Revision nur mit neuen bedeutsamen Argumenten begründet werden. Der OGH sollte, von grundsätzlichen Fragen abgesehen, unter anderem auch nicht Entscheidungen über die Art der Verschuldensteilung und die Schwere eines Verschuldens zu treffen haben. Der Rechtsmittelwerber wird daher immer zu überlegen haben, ob sein Rechtsproblem potentiell auch andere Personen und vergleichbare Fälle berührt. Die Kasuistik des Einzelfalls schließt in der Regel eine beispielgebende Entscheidung aus.

Normen

ZPO §500 Abs3 IIIa
ZPO §502 Abs4 Z1 HI2
ZPO §502 Abs2 F
ZPO §508a

3 Ob 625/83OGH11.01.1984
3 Ob 4/84OGH25.01.1984
8 Ob 217/83OGH01.03.1984

nur: Die Kasuistik des Einzelfalls schließt in der Regel eine beispielgebende Entscheidung aus. (T1)

8 Ob 527/84OGH12.04.1984
2 Ob 215/83OGH05.06.1984

nur: Die für die Revisionszulässigkeit maßgebende Erheblichkeit der Rechtsfragen bestimmt sich nach objektiven Umständen. Der Rechtsmittelwerber wird daher immer zu überlegen haben, ob sein Rechtsproblem potentiell auch andere Personen und vergleichbare Fälle berührt. Die Kasuistik des Einzelfalls schließt in der Regel eine beispielgebende Entscheidung aus. (T2)

8 Ob 13/84OGH07.06.1984

nur T2

8 Ob 40/84OGH20.06.1984

nur T2

8 Ob 29/84OGH20.06.1984
8 Ob 559/84OGH06.09.1984
8 Ob 62/84OGH17.10.1984

nur T1

3 Ob 115/84OGH30.01.1985

Vgl auch; Beisatz: Dem OGH ist im Grundsatzrevisionsbereich verwehrt, nur für den Einzelfall entscheidende Fragen zu prüfen. (T3)

7 Ob 512/85OGH07.03.1985

nur T2; nur: Hat das Berufungsgericht im Sinn einer einheitlichen und von der Lehre anerkannten Rechtsprechung entschieden, dann kann die Zulässigkeit der Revision nur mit neuen bedeutsamen Argumenten begründet werden. (T4)

2 Ob 12/85OGH16.04.1985

nur: Der OGH sollte, von grundsätzlichen Fragen abgesehen, unter anderem auch nicht Entscheidungen über die Art der Verschuldensteilung und die Schwere eines Verschuldens zu treffen haben. (T5)

8 Ob 41/85OGH11.07.1985

nur T5; Veröff: ZVR 1986/11 S 62

8 Ob 517/85OGH18.09.1985

nur T2

7 Ob 658/85OGH28.11.1985

Vgl auch; Beisatz: Der Frage, ob die besonderen Umstände des Einzelfalles auch eine andere Entscheidung als jene der Vorinstanzen gerechtfertigt hätten, kommt keine zur Wahrung der Rechtseinheit, Rechtssicherheit oder Rechtsentwicklung erhebliche Bedeutung zu. (T6)

8 Ob 79/85OGH18.12.1985
8 Ob 23/86OGH07.05.1986

nur T2; nur T4

3 Ob 20/86OGH02.07.1986

Auch; nur T2

7 Ob 37/86OGH23.10.1986

nur T1

7 Ob 701/86OGH26.11.1986
7 Ob 683/86OGH11.12.1986

Veröff: HS XVI/XVII/17

5 Ob 1509/87OGH31.03.1987

Vgl auch; nur T4; nur T1

6 Ob 563/87OGH11.06.1987

nur T4

3 Ob 657/86OGH01.07.1987

Auch; nur T2

7 Ob 30/87OGH09.07.1987

Auch; nur T4; Veröff: VersRdSch 1988,99

3 Ob 1517/87OGH02.12.1987

nur T1

7 Ob 734/87OGH25.02.1988

nur T1

7 Ob 18/88OGH19.05.1988
2 Ob 65/88OGH28.06.1988

nur T5

2 Ob 510/88OGH14.06.1988

nur T4; nur T1; Veröff: ZVR 1989/131 S 223

2 Ob 77/88OGH12.07.1988

nur T2; nur T4

1 Ob 664/88OGH09.11.1988

nur T4

8 Ob 1531/88OGH10.11.1988

nur T4

7 Ob 28/88OGH22.09.1988

Ähnlich; nur T1; nur T4; Veröff: VersRdSch 1989,188

2 Ob 121/88OGH25.10.1988

nur T2; nur T4

8 Ob 521/89OGH19.01.1989

Vgl auch

7 Ob 1002/89OGH09.03.1989

Auch; nur T1

7 Ob 509/89OGH02.02.1989

Auch; nur T2

7 Ob 552/89OGH18.05.1989

nur T1; Beisatz: Hier: Die Frage der Schätzwertermittlung im nachehelichen Aufteilungsverfahren zur Ermittlung des Wertes einer Liegenschaft bildet keine erhebliche Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 1 Z 4 ZPO. (T7)

2 Ob 57/89OGH10.05.1989

nur T5

2 Ob 85/89OGH30.08.1989

nur T2; nur T4

7 Ob 632/89OGH19.10.1989

nur T5

7 Ob 693/89OGH30.11.1989

nur T2

8 Ob 1558/89OGH18.01.1990

nur T1

1 Ob 504/90OGH17.01.1990

nur T2

4 Ob 174/89OGH20.01.1990

Vgl auch

7 Ob 560/90OGH25.04.1990

nur T2

2 Ob 162/89OGH25.04.1990

nur T5

2 Ob 167/89OGH28.03.1990

nur T5

1 Ob 650/90OGH28.11.1990

nur T1

1 Ob 677/90OGH28.11.1990

nur T2; Veröff: ImmZ 1991,143

4 Ob 553/90OGH04.12.1990

nur T1; nur T2

6 Ob 514/91OGH28.02.1991

nur T2

1 Ob 524/91OGH10.04.1991

nur T4; nur T1

3 Ob 584/90OGH20.03.1991

nur T1

8 Ob 1547/91OGH08.05.1991

nur T5

2 Ob 533/91OGH15.05.1991

nur T1

8 Ob 1653/91OGH28.11.1991

nur T1

3 Ob 1504/92OGH25.03.1992

Auch; nur T4

8 Ob 647/92OGH12.11.1992

nur T5; Beisatz: Dies gilt jedoch dann nicht, wenn die von der Rechtsprechung gezogenen Grenzen bei der Beurteilung des Einzelfalles überschritten werden. (T8)

3 Ob 1075/92OGH21.10.1992

nur T1

7 Ob 1526/93OGH31.03.1993

Vgl; nur T5

3 Ob 1622/92OGH20.01.1993

nur T1

7 Ob 623/94OGH08.02.1995

nur T5

7 Ob 644/94OGH22.02.1995

nur T5

2 Ob 15/95OGH09.03.1995

nur T5; Beisatz: Haben die Vorinstanzen den ihnen zustehenden Beurteilungsspielraum aber verlassen, ist das vom Obersten Gerichtshof wahrzunehmen. (T9)

4 Ob 1557/95OGH25.04.1995

nur T5

3 Ob 1572/95OGH12.07.1995

nur T1

9 ObA 1026/95OGH11.10.1995

Auch; nur T1

1 Ob 574/95OGH17.10.1995

Auch; nur T1; nur T5

1 Ob 633/95OGH30.01.1996

nur T1; Beis wie T9

5 Ob 508/96OGH26.03.1996

Vgl auch; nur T1; Beisatz: Besonderheiten der Fallgestaltung schließen eine richtungsweisende, die Rechtsentwicklung vorantreibende und für zukünftige Entscheidungen nutzbringende Judikatur des Obersten Gerichtshofes sogar eher aus; darum erlauben Entscheidungen des Berufungsgerichtes, von denen nicht anzunehmen ist, dass ein vergleichbarer Sachverhalt neuerlich die Gerichte beschäftigen wird, die Anrufung des Obersten Gerichtshofes nur dann, wenn die Rechtssicherheit eine Korrektur des Ergebnisses erfordert. (T10)

10 Ob 2048/96sOGH23.04.1996

nur T5

10 ObS 2365/96hOGH22.10.1996

nur T1

1 Ob 2354/96zOGH26.11.1996

Auch; nur T5

1 Ob 58/97dOGH15.05.1997

nur T1

1 Ob 194/97dOGH15.07.1997

nur T1

2 Ob 2/96OGH26.06.1997

nur T1

7 Ob 328/97dOGH27.01.1998

Vgl auch; Beisatz: Die Frage, ob die beklagte Liftbetreibergesellschaft aufgrund des vorliegenden besonderen Sachverhaltes ein Mitverschulden am Unfall des Klägers trifft, stellt keine über diesen besonderen Einzelfall hinausgehende Frage von grundsätzlicher Bedeutung dar. (T11)

1 Ob 142/97gOGH24.03.1998

Auch; nur T1; Beisatz: Etwas anderes würde im Interesse der Rechtssicherheit nur gelten, wenn dem Gericht zweiter Instanz eine auffallende Fehlbeurteilung unterlaufen wäre. (T12)<br/>Beisatz: Hier: Konkludente Annahme eines Anbots. (T13)

4 Ob 124/98hOGH05.05.1998

Auch; nur T1

1 Ob 85/98aOGH28.07.1998

Auch; nur T1

2 Ob 209/98vOGH03.12.1998

Vgl auch; nur T5; Beisatz: Grundsätzlich kommt Ermessensentscheidungen - außer bei auffallender Fehlbeurteilung - keine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zu. (T14)

1 Ob 21/99sOGH23.02.1999

Auch; nur T1; nur T5

4 Ob 98/99mOGH13.04.1999

nur T2

1 Ob 313/98fOGH23.03.1999
2 Ob 179/99hOGH01.07.1999

Vgl auch; Beisatz: Ob eine bestimmte Verschuldensteilung (durch die Vorinstanzen) angemessen ist, ist eine bloße Ermessensentscheidung, bei welcher im allgemeinen - von einer krassen Verkennung der Rechtslage abgesehen - eine erhebliche Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO nicht zu lösen ist. (T15)

7 Ob 53/99sOGH14.07.1999

Auch; nur T5

4 Ob 190/99sOGH13.07.1999

Auch; nur T5

2 Ob 277/99wOGH05.10.1999

Vgl auch; Beisatz: Maßgebend für das Maß der Aufsichtspflicht der Eltern sind immer die besonderen Verhältnisse des Einzelfalles. (T16)

7 Ob 255/99xOGH20.10.1999

Auch; nur T1

4 Ob 262/99dOGH23.11.1999

Vgl; Beisatz: Im Fall von Ermessensentscheidungen kommt der Lösung einer Rechtsfrage, deren Bedeutung über den Anlassfall nicht hinausgeht, aber nur so lange keine erhebliche Bedeutung für die Rechtsentwicklung zu (§ 502 Abs 1 ZPO), als dem Berufungsgericht kein an die Grenzen des Missbrauchs gehender Fehler unterlief oder der Ermessensspielraum eklatant überschritten wurde. (T17)

7 Ob 262/99aOGH23.11.1999

Vgl auch; Beisatz: Hier: Täuschungsvorsatz im Sinne des § 6 Abs 3 VersVG. (T18)

2 Ob 327/99yOGH18.11.1999

Vgl auch; Beisatz: Ob ein bestimmtes Verhalten bereits als grobes Verschulden eines Wegehalters anzusehen ist, lässt sich nur auf Grund der konkreten Umstände des Einzelfalles beurteilen. (T19)

7 Ob 89/00iOGH11.05.2000

Vgl auch

1 Ob 31/00sOGH21.06.2000

nur T1

1 Ob 167/00sOGH25.07.2000

Beisatz: Nichts anderes gilt für die Ausmessung der zuerkannten Konventionalstrafe auf Grundlage eines schweren Verschuldens an der Nichterfüllung seiner vertraglichen Räumungspflicht. (T20)

7 Ob 210/00hOGH18.10.2000

Vgl auch; Beis wie T12

9 ObA 340/00sOGH14.02.2001

Vgl auch; nur T5

7 Ob 120/01zOGH23.05.2001

Vgl auch

10 Ob 182/01iOGH10.07.2001

Vgl auch

8 ObA 271/01pOGH15.11.2001

Vgl

1 Ob 24/02iOGH26.02.2002

Auch; Beisatz: Hier: Wenn auch der geschädigte Kläger grundsätzlich darauf vertrauen durfte, dass die Gesetze korrekt vollzogen werden, darf doch nicht übersehen werden, dass er die fehlerhafte Vorgangsweise der Behörde hätte erkennen müssen und dennoch lange Zeit untätig blieb, obwohl ein Durchschnittsmensch zur ordnungsgemäßen Wahrung seines Eigentums ehestens danach getrachtet hätte, dieses wieder an sich zu bringen. Diese Untätigkeit rechtfertigt die Schadensteilung im Verhältnis 1 : 1. (T21)

10 Ob 215/02vOGH17.09.2002

Auch; nur T4

7 Ob 247/02bOGH13.11.2002

Auch; nur T5

3 Ob 246/02aOGH26.02.2003

nur T1

2 Ob 175/03dOGH12.09.2003
4 Ob 53/04dOGH30.03.2004

nur T2

3 Ob 194/04gOGH24.11.2004

nur T1; Beis wie T12

8 ObA 75/05wOGH26.01.2006

nur T1

7 Ob 52/06gOGH29.03.2006

Auch

9 Ob 3/06sOGH04.05.2006

nur T1; Beis wie T13; Beis wie T14; Beis wie T17

7 Ob 157/06yOGH05.07.2006

Vgl; Beis ähnlich wie T15; Beisatz: Der Oberste Gerichtshof soll von grundsätzlichen Fragen abgesehen nur dann befasst werden, wenn das behandelte Rechtsproblem potenziell auch andere Personen und vergleichbare Fälle berührt, also über den konkreten Einzelfall hinaus eine beispielhafte Bedeutung hat. (T22)

2 Ob 35/06wOGH12.04.2007

Auch; nur T5; Beis wie T15

9 ObA 60/07zOGH09.05.2007

Auch

2 Ob 260/06hOGH24.05.2007

Auch; Beis wie T15

2 Ob 228/07dOGH29.11.2007

Vgl auch; Beisatz: Eine erhebliche Rechtsfrage liegt nur bei krasser Verkennung der Rechtslage vor. (T23)

9 Ob 15/08hOGH10.04.2008

Auch; nur T5

6 Ob 104/08zOGH05.06.2008

Vgl; Beis wie T15

7 Ob 111/08mOGH11.09.2008

Auch; Beisatz: Hier: Sorgfaltspflicht bei der Abwicklung einer mehrseitigen Treuhand. (T24)

2 Ob 31/09mOGH05.03.2009

Auch; nur T5

2 Ob 9/09aOGH25.03.2009

Auch; nur T5; Beis wie T15

5 Ob 89/09pOGH09.06.2009

Auch; Beisatz: Das Vorliegen einer erheblichen Rechtsfrage bestimmt sich nach objektiven Umständen. (T25)<br/>Beisatz: Allein die fehlende Begründung des Zulässigkeitsausspruchs des Rekursgerichts macht den Revisionsrekurs nicht zulässig. (T26)

5 Ob 88/09sOGH09.06.2009

Auch; Beis ähnlich wie T25; Beis ähnlich wie T26

9 ObA 15/09kOGH16.11.2009

Vgl auch; nur T1

8 Ob 67/09zOGH21.12.2009

Auch

8 Ob 100/09bOGH29.09.2009

Vgl auch; Beisatz: Hier: Billigkeitsentscheidung nach § 213 Abs 2 KO ist Einzelfallentscheidung. (T27)

2 Ob 196/09aOGH29.10.2009

Vgl auch; Beis wie T15

2 Ob 122/09vOGH26.11.2009
2 Ob 163/09yOGH27.05.2010

Auch

8 ObA 48/10gOGH18.08.2010

Vgl auch; nur T1

5 Ob 239/10yOGH08.03.2011

Vgl; Beis ähnlich wie T12; Beis ähnlich wie T23

7 Ob 46/11gOGH27.04.2011

Auch

8 Ob 108/11gOGH22.11.2011

Auch

4 Ob 191/11hOGH20.12.2011

Auch

7 Ob 221/11tOGH25.01.2012

nur T5; Beis wie T14; Beis wie T15; Beis wie T17

7 Ob 228/11xOGH25.01.2012

Auch

1 Ob 153/12zOGH15.11.2012

Auch

10 Ob 37/13hOGH12.09.2013

Beis wie T10; Beisatz: Ob Teile eines einheitlichen Anspruchs eingeklagt sind oder Teile eines Gesamtschadens geltend gemacht werden, bei dem einzelne Schadenspositionen mit unterschiedlichem rechtlichen Schicksal unterschieden werden können und eine Aufschlüsselung zumutbar ist, hängt von den konkreten Umständen des Einzelfalls ab. (T28)

10 Ob 9/13sOGH19.05.2014

Vgl auch; nur T1; Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T6; Beis wie T10; Beis wie T12; Beis wie T22; Beis wie T23; Beis wie T28

2 Ob 130/14bOGH27.08.2014

Beisatz: Hier: Erfüllungsgehilfenkette (T29)

1 Ob 190/14vOGH27.11.2014

Auch

5 Ob 80/15yOGH28.04.2015

Vgl auch; nur T2

1 Ob 180/15zOGH17.09.2015

Vgl; nur T1; Beis wie T10

10 ObS 140/15hOGH19.01.2016

Auch; Beis wie T6

1 Ob 153/16fOGH27.09.2016

Vgl auch; Beis wie T15

9 ObA 25/17tOGH24.03.2017

Auch; nur T1; nur T4

4 Ob 99/17pOGH13.06.2017

Auch; Beis wie T16

2 Ob 39/18aOGH22.03.2018
7 Ob 59/18dOGH20.04.2018

Vgl

5 Ob 11/18fOGH15.05.2018
9 Ob 44/18pOGH28.06.2018

nur T1

1 Ob 91/18sOGH17.07.2018

Vgl auch; Beis wie T15; Beis wie T17

8 Ob 76/19pOGH29.08.2019

Auch

2 Ob 21/20gOGH29.04.2020

Vgl; Beis wie T15

2 Ob 11/21pOGH25.03.2021

Beis wie T15; Beisatz: Hier: Fußgänger hätte angesichts der Umstände die Fahrbahn nicht betreten dürfen; Annahme gleichteiligen Verschuldens keine erhebliche Rechtsfrage. (T30)

10 ObS 176/21mOGH22.02.2022

Beis wie T25; Beis wie T26; Beisatz: Hier: Berufungsgericht sprach aus, dass Revision zulässig sei; führte in seiner Begründung aber offenkundig versehentlich aus, aus welchen Gründen die Revision nicht zulässig sei. (T31)

9 ObA 74/23gOGH18.10.2023

vgl; Beisatz wie T6

Dokumentnummer

JJR_19840111_OGH0002_0030OB00625_8300000_001

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