OGH 5Ob129/66; 5Ob257/68; 5Ob324/68; 5Ob48/69; 5Ob65/69 (RS0006710)

OGH5Ob129/66; 5Ob257/68; 5Ob324/68; 5Ob48/69; 5Ob65/6922.2.2024

Rechtssatz

Als zum Rekurs in Grundbuchsachen gemäß § 9 AußStrG (SZ 10/195, SZ 20/35, SZ 26/203) berechtigte Personen kommen nur diejenigen Beteiligten in Betracht, deren grundbücherliche Rechte durch die Eintragung beeinträchtigt werden, sei es, dass diese Rechte belastet, abgetreten, beschränkt oder aufgehoben werden. Die Verletzung schuldrechtlicher Interessen und Ansprüche berechtigt noch nicht zum Rekurs gegen eine grundbücherliche Eintragung (1 Ob 530/50, SZ 3/101).

Normen

AußStrG 2005 §2 Abs1 Z3 IE4
AußStrG §9 I
AußStrG 2005 §45 IC3
AußStrG 2005 §45 IIH
GBG §122 B
PSG allg

5 Ob 129/66OGH08.06.1966
5 Ob 257/68OGH25.09.1968

Veröff: JBl 1969,561 = NZ 1969,122

5 Ob 324/68OGH18.12.1968
5 Ob 48/69OGH05.03.1969

Beisatz: Der Käufer, der durch die angefochtene Entscheidung berührten Liegenschaft hat kein Rekursrecht, wenn er diese erst nachträglich erworben hat. (T1) <br/>Veröff: SZ 42/38 = EvBl 1969/244 S 355

5 Ob 65/69OGH17.04.1969

Veröff: NZ 1970,45

5 Ob 267/69OGH10.12.1969
5 Ob 96/70OGH17.06.1970

nur: Als zum Rekurs in Grundbuchsachen gemäß § 9 AußStrG (SZ 10/195, SZ 20/35, SZ 26/203) berechtigte Personen kommen nur diejenigen Beteiligten in Betracht, deren grundbücherliche Rechte durch die Eintragung beeinträchtigt werden. (T2) <br/>Veröff: SZ 43/102 = NZ 1972,78 = MietSlg 22027, 22537, 22553

5 Ob 132/71OGH07.07.1971

nur T2; Veröff: SZ 44/110

5 Ob 118/72OGH27.06.1972

nur T2; Veröff: SZ 45/74 = EvBl 1973/19 S 47

5 Ob 192/72OGH10.10.1972

nur T2; Beis wie T1

5 Ob 7/73OGH21.02.1973

Beisatz: Wurde durch die Entscheidung eine Belastung einer Liegenschaft bewilligt, so sind zum Rekurs dagegen nur der Eigentümer dieser Liegenschaft beziehungsweise jene Personen legitimiert, die an dieser Liegenschaft bücherliche Rechte besitzen. (T3) <br/>Veröff: NZ 1973,186 = NZ 1974,74

5 Ob 65/74OGH08.05.1974

nur T2

5 Ob 66/74OGH29.05.1974

nur T2; Beisatz: Es ist Sache des Rekurswerbers, aufzuzeigen, welche seiner bücherlichen Rechte durch den angefochtenen Beschluss verletzt werden. Aus dem Umstand der Zustellung des erstgerichtlichen Beschlusses allein kann noch kein Anfechtungsrecht abgeleitet werden. (T4)

5 Ob 118/74OGH05.06.1974

nur: Als zum Rekurs in Grundbuchsachen gemäß § 9 AußStrG (SZ 10/195, SZ 20/35, SZ 26/203) berechtigte Personen kommen nur diejenigen Beteiligten in Betracht, deren grundbücherliche Rechte durch die Eintragung beeinträchtigt werden, sei es, dass diese Rechte belastet, abgetreten, beschränkt oder aufgehoben werden. (T5)

5 Ob 159/74OGH18.09.1974

nur T5

5 Ob 206/74OGH25.09.1974

nur T2

5 Ob 194/74OGH25.09.1974
5 Ob 261/74OGH13.11.1974

nur T5

5 Ob 225/75OGH18.11.1975

nur T2

5 Ob 1/76OGH13.01.1976

nur T5; Beis wie T4

5 Ob 2/76OGH02.03.1976

nur T2

5 Ob 12/76OGH25.05.1976

nur T2; Beis wie T1

5 Ob 13/76OGH15.06.1976

nur T5; Veröff: NZ 1977,42

5 Ob 15/76OGH13.07.1976

Vgl; nur T2

5 Ob 1/78OGH14.02.1978

Beisatz: Mit der Anmerkung oder Löschung des Kautionsbandes werden bücherliche Rechte der Pfandbriefgläubiger oder des Liegenschaftseigentümers nicht begründet oder berührt. (T6)

5 Ob 7/78OGH18.04.1978

Veröff: ImmZ 1978,270

5 Ob 11/78OGH23.05.1978

Auch; nur T2

5 Ob 20/78OGH24.10.1978

nur T5; Beisatz: Keine Veränderung der für ihm eingetragenen Rechte beim Eigentümer des Pfandgutes, wenn eine auf diesem haftende Hypothekarforderung übertragen wird. (T7)

5 Ob 23/78OGH01.12.1978

nur T2

5 Ob 31/79OGH02.10.1979

nur T5; Beisatz: Grundbücherliche Eintragungen nach dem grundbücherlichen Interessenstand zur Zeit der angefochten Entscheidung (hier: Exekution gemäß § 331 EO). (T8)

5 Ob 37/79OGH23.10.1979

nur T2

5 Ob 40/79OGH15.01.1980

Auch; nur T2; Beisatz: Die Beschwer ergibt sich daraus, dass jemand in seinen bücherlichen Rechten beeinträchtigt worden sein könnte. Ob die tatsächlich der Fall ist, ist eine Frage der meritorischen Berechtigung des Rekurses. (T9)

5 Ob 42/79OGH26.02.1980
5 Ob 11/80OGH10.06.1980

nur T2; nur: Die Verletzung schuldrechtlicher Interessen und Ansprüche berechtigt noch nicht zum Rekurs gegen eine grundbücherliche Eintragung. (T10)

5 Ob 4/81OGH03.03.1981

nur T5; Beisatz: Dazu kommen, auch wenn diese Voraussetzung auf sie nicht zutreffen sollte, in einem Antragsverfahren die Antragsteller (Bartsch, GBG 7. Auflage, 602) und in einem von Amts wegen durchzuführenden Verfahren allenfalls jene Personen, deren verbücherungsfähige Rechte das Grundbuchsgericht bei der Anordnung bücherlicher Eintragungen von Amts wegen zu berücksichtigen hat. (T11)

5 Ob 3/81OGH03.03.1981

nur T5; Beis wie T11

5 Ob 26/81OGH29.09.1981

nur T5; Veröff: NZ 1982,188

5 Ob 31/81OGH22.09.1981

nur T5; Beis wie T7

5 Ob 5/82OGH23.02.1982

Auch; nur T2

5 Ob 58/82OGH01.02.1983

nur T2; Beisatz: Verfahren nach UHG (T12) <br/>Veröff: SZ 56/18

5 Ob 11/83OGH19.04.1983

Auch; nur T2; Beis wie T9

5 Ob 55/83OGH27.09.1983

nur T5

5 Ob 17/84OGH15.05.1984

nur T5; Veröff: NZ 1985,33

3 Ob 88/84OGH10.10.1984

Auch; Beis wie T9; Beisatz: Gültigkeit des Belastungsverbotes (§ 364c ABGB) umstritten. (T13) <br/>Veröff: NZ 1985,115 (zustimmend Hofmeister) = NZ 1985,116

5 Ob 59/85OGH10.09.1985

nur T2; Beisatz: Hier: Ein von einem Löschungsantrag nach § 57 GBG Betroffener. (T14) <br/>Veröff: NZ 1986,136

5 Ob 30/88OGH05.04.1988

Beisatz: Hier: Verbücherter Nacherbe. (T15) <br/>Veröff: SZ 61/82

5 Ob 32/88OGH05.04.1988
5 Ob 31/88OGH05.04.1988

Beisatz: Hier: Verbücherter Nacherbe auf den Überrest. (T16) <br/>Veröff: EvBl 1989/14 S 52

5 Ob 79/88OGH25.10.1988
5 Ob 44/89OGH20.06.1989

nur T2; Beisatz: Beziehungsweise verletzt werden könnten. (T17)<br/>Veröff: NZ 1989,274

5 Ob 47/89OGH20.06.1989

Veröff: NZ 1989,273 (Hofmeister)

5 Ob 60/89OGH14.07.1989
5 Ob 21/90OGH24.04.1990

Veröff: NZ 1991/110; hiezu Hofmeister NZ 1991/111

5 Ob 1006/91OGH29.01.1991

Beisatz: Daher besteht kein Rekursrecht des im Rangordnungsbeschluss bezeichneten Schriftenempfängers und des präsumptiven Käufers der Liegenschaft gegen den Beschluss, mit dem später die Zustellung der einzigen Ausfertigung des Rangordnungsbeschlusses an eine andere Person angeordnet wird. (T18)

5 Ob 48/91OGH11.06.1991

nur T2; Veröff: NZ 1991,321; hiezu Hofmeister NZ 1991,323

5 Ob 115/91OGH22.10.1991

nur T10; Beisatz: Die weitergehende Auffassung, auch der an der Verbücherung des ihm zugesagten Pfandrechts interessierte Gläubiger könne Rekurs erheben, wenn das Gesuch des Liegenschaftseigentümers um Pfandrechtseinverleibung abgewiesen wurde ist abzulehnen. (T19) <br/>Veröff: NZ 1992,158; hiezu Hofmeister NZ 1992,160

5 Ob 47/92OGH07.04.1992

nur T5

5 Ob 28/92OGH07.04.1992

nur T5

5 Ob 29/92OGH07.04.1992

nur T5

5 Ob 41/92OGH07.04.1992

nur T5

5 Ob 50/92OGH28.04.1992

nur T5

5 Ob 55/92OGH28.04.1992

nur T5

5 Ob 56/92OGH26.05.1992

nur T5

5 Ob 51/92OGH26.05.1992

nur T5

5 Ob 77/94OGH08.11.1994

nur T5; Veröff: SZ 67/192

5 Ob 108/95OGH29.08.1995

Beisatz: Hier: Rekurslegitimation des Fruchtgenussberechtigten; wer selbst zur Antragstellung legitimiert wäre, um ein bücherliches Recht zu erhalten oder von einer bücherlichen Last befreit zu werden, und durch den Verbücherungsantrag eines anderen einen bestimmten Rang für die begehrte Eintragung beanspruchen kann, ist daher zur Wahrung dieses Ranges im Rechtsmittelweg legitimiert. (T20) <br/>Veröff: SZ 68/150

6 Ob 1636/95OGH28.09.1995
5 Ob 2168/96aOGH28.08.1996

Vgl auch; Beis wie T20; Beisatz: Hier: Keine Rechtsmittellegitimation, wenn der Rechtsmittelwerber weder Antragsteller ist noch durch die Versagung der Eintragung in seinen bücherlichen Rechten verletzt sein könnte. (T21) <br/>Veröff: SZ 69/194

5 Ob 2416/96xOGH28.01.1997

Vgl auch; Beis wie T21

5 Ob 406/97kOGH16.09.1997

nur T2; Beisatz: Rekursberechtigung der Eigentümerin gegen die Ersichtlichmachung der Liegenschaft als Naturschutzgebiet. (T22)

5 Ob 2352/96kOGH16.09.1997

Vgl auch; Beis wie T21

5 Ob 407/97gOGH14.10.1997

nur T2; Beis wie T22

4 Ob 130/98sOGH26.05.1998

Auch; nur T2

5 Ob 198/99zOGH31.08.1999

Beisatz: Dieser Grundsatz hat auch für die in § 32 zweiter Satz LiegTeilG verwendeten Verfahren zu gelten. Dieser Grundsatz hat auch für die in § 32 zweiter Satz LiegTeilG verwendeten Verfahren zu gelten. (T23)<br/>Beisatz: Weitere Voraussetzung der Rekurslegitimation ist, dass der Rekurswerber durch den angefochtenen Beschluss in seinen bücherlichen Rechten verletzt sein könnte, sei es auch, dass es sich dabei um verbücherungsfähige Rechte von Personen handelt, auf welche das Grundbuchsgericht bei der Anordnung bücherlicher Eintragungen von Amts wegen Rücksicht zu nehmen hat (5 Ob 3/81, 5 Ob 4/81). (T24)

5 Ob 166/99vOGH07.04.2000

nur T5; Beisatz: Daran hat sich auch durch den in § 31 Abs 1 GBG idF des GUG eingefügten Begriff von "Parteien" des Grundbuchsverfahrens nichts geändert, weil eine Erweiterung der Rekurslegitimation nicht beabsichtigt war. Das rechtlich geschützte Interesse muss nach wie vor auf einem bücherlichen Recht beruhen. (T25)

7 Ob 71/00tOGH26.04.2000

nur T5; Beis wie T11

5 Ob 119/00mOGH16.05.2000

nur T2; Beis wie T12; Beisatz: Hier: Rekurslegitimation der Superädifikatseigentümerin. (T26)

5 Ob 153/01pOGH26.06.2001

nur T5

5 Ob 117/01vOGH29.05.2001

Vgl auch; Beis wie T3

5 Ob 182/01bOGH21.08.2001

nur T5

5 Ob 61/02kOGH12.03.2002

Auch; Beisatz: Eine Rechtsmittellegitimation der Agrarbehörde wird bejaht, wenn das Rechtsmittel auf die Einhaltung von bundesgesetzlichen und landesgesetzlichen Flurverfassungsbestimmungen abzielt, deren Einhaltung die Agrarbehörde mit ihrem Rechtsmittel gewährleisten will (so schon 5 Ob 25/02s). (T27)

5 Ob 141/02zOGH25.06.2002

Vgl auch; Beisatz: Zur Anfechtung von Grundbuchsbeschlüssen sind Personen legitimiert, die mit ihrem Antrag nicht oder doch nicht vollständig durchgedrungen sind. (T28)

5 Ob 163/02kOGH12.09.2002

Auch; nur T2; Beisatz: Die Rechtsmittellegitimation eines eingetragenen Buchberechtigten ist schon dann zu bejahen, wenn er behauptet, durch die angefochtene Eintragung in seinen bücherlichen Rechten verletzt zu sein. (T29)<br/>Veröff: SZ 2002/115

5 Ob 210/02xOGH15.10.2002

Auch; nur T2; Beisatz: Ob der Rekurswerber in seinen bücherlichen Rechten verletzt sein kann, ist nach dem aktuellen Grundbuchsstand zu beurteilen, ohne auf die Wirksamkeit oder Zulässigkeit der betreffenden Eintragung abzustellen. (T30)<br/>Beis wie T29

6 Ob 180/04wOGH15.12.2004

Vgl auch; Beisatz: Sind dritte Personen berechtigt, Anregungen an das Gericht zu richten, die diese im Rahmen eines amtswegigen Verfahrens sachgerecht zu berücksichtigen hatte, erlangen sie dadurch noch nicht Parteistellung. Auch die Zustellung eines Beschlusses verleiht einem Rekurswerber noch nicht Parteistellung oder sonst ein Recht auf Verfahrensbeteiligung und insbesondere auch keine Rekurslegitimation. (T31)<br/>Beisatz: Hier: PSG. (T32)<br/>Veröff: SZ 2004/177

5 Ob 93/05wOGH10.05.2005

Beisatz: Eine Liegenschaftseigentümerin kann durch die Löschung von Dienstbarkeiten auf Teilflächen ihrer Liegenschaft in ihrem bücherlichen Eigentum nicht verletzt werden; dieses wird hiedurch nicht belastet, sondern entlastet. (T33)

5 Ob 279/05yOGH21.03.2006

Beis wie T3; Beis wie T9; Beis wie T17; Beisatz: Interessen oder Rechte, die noch nicht Gegenstand einer bücherlichen Eintragung geworden sind, fehlt der Rechtsmittelschutz. Demjenigen, der nur einen bloß schuldrechtlichen Anspruch auf Übertragung des Eigentumsrechts hat, steht noch kein Rekursrecht zu. (T34)

5 Ob 163/06sOGH03.10.2006

nur T2; Beisatz: Hier: § 138 EO idF EONov 2000. (T35)<br/>Veröff: SZ 2006/145

2 Ob 132/06kOGH21.12.2006

Auch; Beisatz: Rechtsmittellegitimation eines die Verletzung seiner bücherlichen Rechte behauptenden Vorkaufsberechtigten. (T36)

5 Ob 157/07kOGH28.08.2007

nur T2; Beis wie T9<br/>Veröff: SZ 2007/130

5 Ob 101/08aOGH24.06.2008

Beisatz: Die Beschwer in Grundbuchsachen setzt voraus, dass der Betroffene in seinen bücherlichen Rechten verletzt sein könnte, indem bücherliche Rechte durch die bekämpfte Entscheidung belastet, abgetreten, beschränkt oder aufgehoben werden. (T37)

5 Ob 128/08xOGH26.08.2008

Vgl; Beis wie T28; Beisatz: Auf Ersichtlichmachungen trifft es jedenfalls nicht generell zu, dass sie auch tatsächlich bücherliche Rechte anderer Personen beeinträchtigen können. In derartigen Fällen steht ein Rechtsmittel demjenigen zu, der durch die Entscheidung in seinen rechtlich geschützten Interessen beeinträchtigt ist. (T38)<br/>Bem: Zur Rechtsmittellegitimation von Wohnungseigentümern und Verwalter im Zusammenhang mit der Ersichtlichmachung nach § 19 Satz 2 WEG 2002 siehe RS0124072. (T39)

5 Ob 102/08yOGH26.08.2008

Vgl auch; Beis wie T36

5 Ob 206/08tOGH21.10.2008

Vgl; Beisatz: War die Antragstellerin, für die bereits ein Sachwalter zu ihrer Vertretung vor Gerichten bestellt war, bei Einbringung des Grundbuchsgesuchs nicht durch ihren Sachwalter vertreten und auch der einschreitende Notar nicht von diesem bevollmächtigt, dann folgen daraus Bedenken im Sinn des § 94 Abs 1 Z 2 GBG sowie die Rekurslegitimation der Antragstellerin trotz „antragsgemäßer Bewilligung" des Grundbuchsgesuchs durch das Erstgericht. (T40)<br/>Bem: Hier: Schenkung von Grundstücken der Antragstellerin. (T41)

5 Ob 117/09fOGH13.10.2009

Vgl; Beis wie T9; Veröff: SZ 2009/138

1 Ob 56/10gOGH05.05.2010

nur T2

5 Ob 102/11bOGH25.08.2011

Vgl auch; Beis wie T28

5 Ob 225/11sOGH14.02.2012

Auch; Beisatz: Keine Beschwer durch Einverleibung im laufenden Rang, wenn keine nachteilige Rangverschiebung bewirkt wird, oder vor Rekurs erreichte Einverleibung aufgrund neuen Antrags ohne Rangverschiebung; hier: Eigentumsrecht. (T42)

5 Ob 241/11vOGH17.01.2012

Auch; Beis wie T28

5 Ob 242/11sOGH17.01.2012

Auch; Beis wie T28

5 Ob 13/12sOGH14.02.2012

Vgl auch; Beis wie T28

5 Ob 20/12wOGH04.07.2012

Auch; Beis wie T36

5 Ob 161/12fOGH14.02.2013

Auch; Auch Beis wie T37; Beis ähnlich wie T22; Beisatz: Hier: Ersichtlichmachung eines Einforstungsrechts. (T43)

5 Ob 20/13xOGH21.03.2013

Auch; Beis wie T1

5 Ob 52/13bOGH28.08.2013

Vgl auch; Beis wie T28

5 Ob 157/13vOGH21.02.2014

Beis wie T9; Veröff: SZ 2014/13

5 Ob 219/13mOGH20.05.2014

Auch; nur T2; Veröff: SZ 2014/54

5 Ob 21/14wOGH20.05.2014

Vgl; Beisatz: Hier: Rechtsmittellegitimation einer Gemeinde als Abgabenbehörde mangels des für das Grundbuchsverfahren erforderlichen Nachweises, ob der Wegfall einer Widmung einer Straße als Privatstraße erfolgte, verneint. (T44)

5 Ob 96/14zOGH26.09.2014

Vgl auch

5 Ob 87/14aOGH18.11.2014

Auch; Beis wie T37; Beisatz: Im vorliegenden Fall bezieht sich die Entscheidung der Parifizierungsstelle nicht erkennbar auf § 56 Abs 1 Satz 3 WEG 2002, sondern auf hier nicht evidente Fälle des § 9 Abs 2 Z 5 WEG 2002 und nach dem für die Gesuchsbeurteilung maßgeblichen Grundbuchstand ist ein dem Miteigentumsanteil des Antragstellers zuzurechnender, im Zubehör-Wohnungseigentum stehender Abstellplatz bücherlich nicht ausgewiesen. Bei dieser Sachlage ist ein durch die Gesuchsbewilligung möglicher Eingriff in bücherliche Rechte der Miteigentümer durch Inanspruchnahme von rechtlich als Allgemeinflächen zu wertenden Liegenschaftsteilen jedenfalls nicht auszuschließen. (T45)

5 Ob 70/15bOGH14.07.2015

Auch; Beis wie T34

5 Ob 57/16tOGH20.04.2016

Vgl auch; Beis wie T28

5 Ob 58/16iOGH20.04.2016

Vgl auch; Beis wie T28

5 Ob 59/16mOGH20.04.2016

Vgl auch; Beis wie T28

5 Ob 97/16zOGH25.08.2016
5 Ob 96/16bOGH25.08.2016
5 Ob 131/17aOGH26.09.2017

Auch

5 Ob 151/17tOGH20.11.2017

Auch; nur T10

5 Ob 24/18tOGH13.03.2018

Beisatz: Die gemäß § 40 Abs 2 WEG 2002 angemerkten Wohnungseigentumsbewerber sind noch nicht Buchberechtigte und können durch Eintragungen, die die zu ihren Gunsten erfolgte Anmerkung gemäß § 40 Abs 2 WEG 2002 unberührt lassen, nicht in ihrem bücherlichen Recht beeinträchtigt sein (so bereits 5 Ob 279/05y, 5 Ob 70/15b). (T46)

5 Ob 48/18xOGH15.05.2018

Auch; Beisatz: Hier: Rechtsmittellegitimation des Eigentümers zur Abwehr einer angeblich unzulässigen (weil auf angeblich verfassungs- und unionsrechtswidriger Grundlage beruhenden) Anmerkung bejaht. (T47)

8 Ob 63/18zOGH27.04.2018

Auch; Beis wie T34

5 Ob 134/19wOGH24.09.2019

Vgl; Beis wie T38; Beisatz: Hier: Anmerkung, dass das Vermögen gemäß § 6 SanktG eingefroren ist. (T48)

5 Ob 31/20zOGH13.07.2020

nur T5; nur T10; Beis wie T34

5 Ob 123/21fOGH10.02.2022

Beis wie T9; Beis wie T28

5 Ob 111/23vOGH22.02.2024

nur T5; Beisatz wie T9; Beisatz wie T37

Dokumentnummer

JJR_19660608_OGH0002_0050OB00129_6600000_001