OGH 9Os119/69 (RS0092132)

Veröff: EvBl 1973/95 S 213

nur: Für eine gefährliche Drohung ist nicht erforderlich, dass der Täter das angedrohte Übel verwirklichen will oder kann. (T1); Veröff: EvBl 1974/10 S 19

nur T1

nur: Die tatsächliche Erregung von Besorgnissen wird daher nicht verlangt. (T2)

nur T1

nur T1

nur T2

nur T2

Vgl; nur T1; Beisatz: Die physische Verwirklichungsmöglichkeit spielt nur dann eine Rolle, wenn sie dem Bedrohten undenkbar oder wenigstens fraglich erscheinen müsste. (T3)

nur T2

Vgl auch

nur T1; Beisatz: Hier: (Raubdrohung) Drohung mit ungeladener Waffe; mit der Imminenz hat dies nichts zu tun. (T4)

nur T2

nur T1; Beisatz: "Hände hoch" des unbewaffneten Täters. (T5)

nur T1

nur T2

nur T2

nur T2

Vgl auch

nur T2

nur T1; Veröff: SSt 56/5

Vgl auch; nur T1

Vgl auch; nur T1; Beisatz: Hier: Zur Todesdrohung (§ 106 Abs 1 Z 1 StGB). (T6)

nur T2

Vgl auch; nur T2

nur T1

nur T2

nur T2

nur T2

Vgl auch; nur T2

nur T2

Vgl auch; nur T2

nur T1

nur T2

nur T2

Auch; nur T2

Auch; nur T1

Vgl auch; Beisatz: Ob der Drohende die Drohung tatsächlich wahrmachen will oder dazu überhaupt im Stande ist, stellt kein Kriterium der Drohung dar. (T7)

Auch

Vgl

Vgl

Vgl

Vgl