OGH 13Os77/90; 12Os50/92; 13Os83/93; 15Os56/93; 12Os165/93; 14Os174/93; 14Os170/95; 15Os195/96; 15Os18/97; 15Os32/02; 15Os85/02; 11Os48/04; 12Os11/05t; 11Os5/07f; 11Os68/11a; 12Os101/12p; 15Os8/18t; 15Os153/17i; 11Os149/21b; 11Os56/22b; 12Os13/23p (RS0094171)

nur: Im Strafrecht gebotene wirtschaftliche Betrachtungsweise. (T1)

nur T1

nur T1

Vgl auch; Beisatz: Wirtschaftlicher Vermögensbegriff. (T2)

nur T1

nur T1

Vgl auch; Beisatz: Bei Beantwortung der Frage, ob jemand im Sinne des § 153 Abs 1 StGB über fremdes Vermögen disponiert, kommt es nicht auf den sachenrechtlichen, sondern (gemäß der dem österreichischen Vermögensstrafrecht seit je her immanenten wirtschaftlichen Betrachtungsweise) auf den wirtschaftlichen Vermögensbegriff an. Fremdes Vermögen ist daher jedes dem Täter nicht zur Gänze gehörende Gut. (T3)<br/>Beisatz: Hier Treuhand. (T4)

nur T1

nur T1; Beisatz: Hier: Spareinlagen. (T5)

Auch; Beisatz: Hier: Erteilte behördliche Errichtungsbewilligung für eine private Krankenanstalt. (T6)

Auch; nur T1

Auch; Beisatz: Einer bloßen Einladung zur Anbotserstellung kommt noch kein effektiver wirtschaftlicher Vermögenswert zu. (T7)

Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Hier: Auf einem Kautionskonto angelegte Kautionen im Rahmen von Mietverhältnissen. (T8)

Auch

Auch

Auch; Beis wie T2; Beis wie T3

Auch; Beisatz: Die Haftung für einen bestimmten Kredit als Bürge und Zahler führt selbst unter dem Blickwinkel eines wirtschaftlichen Vermögensbegriffs nicht dazu, dass das Vermögen des Bürgen zum Vermögen des Kreditnehmers wird. (T9)

Vgl; Beisatz: Teilnahme an Online-Glücksspielen. (T10)

Vgl; Beis wie T3

vgl

vgl; Beisatz wie T3

vgl