OGH 5Os832/56; 7Os356/60; 8Os102/61; 7Os253/61; 11Os27/66; 9Os11/66; 12Os137/68; 12Os66/68; 13Os116/72; 12Os118/74; 11Os77/77; 11Os57/80; 9Os65/82; 13Os187/82; 12Os186/85; 11Os51/87; 13Os63/88; 11Os160/88; 13Os30/90 (RS0098692)

Veröff: RZ 1957,56

Beisatz: Anklage wegen §§ 5, 183 StG, Schuldspruch wegen § 185 StG. (T1) Veröff: RZ 1961,197

Beisatz: Zugrundelegen anderer Fahrlässigkeitselemente als durch die Anklagebehörde. (T2)

Veröff: SSt 39/35

Beisatz: Anklage wegen § 128 StG, Schuldspruch wegen § 93 StG. (T3)

Ähnlich

Vgl auch; Beisatz: Anklagesatz und Begründung der Anklageschrift bilden ein einheitliches Ganzes. (T4)

Ähnlich

Vgl auch; Beisatz: Die Identität der Tat geht durch die Überzeugung des Gerichts, dass die Tat in anderer Weise verübt wurde, als dies der Ankläger angenommen hat, nicht verloren, sofern es sich noch immer um den in der Anklagebegründung erzählten Vorfall handelt. (T5)

Beisatz: Fallbezogene "Gesamtverhalten". (T6)

Vgl auch; Veröff: JBl 1988,732

Vgl auch

Vgl auch; Beisatz: Gegenstand der Anklage ist das in der Anklagebegründung geschilderte Verhalten des Angeklagten, das - nach Ansicht des Anklägers - irgend einen strafbaren Erfolg herbeigeführt hat (EvBl 1951/133). (T7)

Vgl auch

Vgl auch; Beisatz: Bei dem maßgeblichen Vergleich zwischen Anklagefakten und Urteilsfakten ist auch die Anklagebegründung heranzuziehen. (T8)

Vgl auch

vgl auch

Vgl auch

Vgl auch

Vgl auch; Beisatz: Gegenstand einer Anklage ist immer ein in der Vergangenheit liegendes Ereignis, nämlich die Beteiligung eines Menschen an einem bestimmten Vorfall, die nach Ansicht des Anklägers einen strafbaren Erfolg herbeiführen sollte oder herbeigeführt oder sonst ein Tatbild erfüllt hat. (T9)

Vgl auch; Beisatz: Der vom Anklagevorwurf umfasste Sachverhalt ergibt sich sowohl aus dem Tenor als auch aus der Begründung der Anklageschrift - die als Einheit aufzufassen sind. (T10)

Vgl

vgl