OGH 8Nda1/98; 9Nc11/07b; 8Nc11/07w; 8Nc10/07y; 9Nc27/07f; 9Nc11/08d; 9Nc15/08t; 9Nc22/08x; 9Nc1/09k; 9Nc3/09d; 9Nc2/09g; 8Nc1/09b; 8Nc2/09z; 4Nc9/09z; 9Nc7/09t; 9Nc14/09x; 9Nc25/09i; 9Nc1/10m; 9Nc24/09t; 9Nc26/09m; 8Nc1/10d; 9Nc5/10z; 9Nc12/10d; 8Nc18/10d; 9Nc17/10i; 9Nc21/10b; 9Nc23/10x; 8Nc30/10v; 8Nc28/10z; 9Nc11/12k; 9Nc9/18z; 2Nc10/24d (RS0109590)

OGH8Nda1/98; 9Nc11/07b; 8Nc11/07w; 8Nc10/07y; 9Nc27/07f; 9Nc11/08d; 9Nc15/08t; 9Nc22/08x; 9Nc1/09k; 9Nc3/09d; 9Nc2/09g; 8Nc1/09b; 8Nc2/09z; 4Nc9/09z; 9Nc7/09t; 9Nc14/09x; 9Nc25/09i; 9Nc1/10m; 9Nc24/09t; 9Nc26/09m; 8Nc1/10d; 9Nc5/10z; 9Nc12/10d; 8Nc18/10d; 9Nc17/10i; 9Nc21/10b; 9Nc23/10x; 8Nc30/10v; 8Nc28/10z; 9Nc11/12k; 9Nc9/18z; 2Nc10/24d23.2.2024

Rechtssatz

Dass der Kläger unzweckmäßigerweise nicht gleich die Klage beim nun begehrten Gericht eingebracht und vom Wahlgerichtsstand Gebrauch gemacht hat, steht einer zweckmäßigen Delegierung nicht entgegen.

Normen

JN §31 I

8 Nda 1/98OGH07.04.1998
9 Nc 11/07bOGH14.06.2007

Beisatz: Es gibt keinen Grundsatz, dass nicht mehr delegiert werden dürfte, wenn der Kläger die Unzweckmäßigkeit seiner Vorgangsweise hätte voraussehen können. (T1)

8 Nc 11/07wOGH27.06.2007

Auch; Beisatz: Es gibt keinen Grundsatz, dass nicht mehr delegiert werden dürfte, wenn der Kläger die Unzweckmäßigkeit seiner Vorgangsweise hätte voraussehen können. (T2)

8 Nc 10/07yOGH16.08.2007

Auch; Beis wie T2

9 Nc 27/07fOGH17.03.2008

Beis wie T1

9 Nc 11/08dOGH29.05.2008

Auch; Beis wie T1

9 Nc 15/08tOGH09.09.2008

Auch; Beis wie T2

9 Nc 22/08xOGH28.11.2008

Auch; Beis wie T2

9 Nc 1/09kOGH03.02.2009

Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Dass der Kläger (Arbeitnehmer) gemäß § 4 Abs 1 lit a und c ASGG die Klage bereits beim Landesgericht Feldkirch als Arbeits- und Sozialgericht hätte einbringen können, was zweckmäßiger gewesen wäre, weil der Kläger voraussehen hätte können, dass der Großteil insbesondere der von ihm namhaft gemachten Zeugen im Sprengel dieses Gerichts wohnt, ändert nichts daran, dass es dennoch zweckmäßig ist, die Rechtssache an das Landesgericht Feldkirch als Arbeits- und Sozialgericht zu überweisen, weil im Sprengel dieses Gerichts der Großteil der zu vernehmenden Zeugen wohnt. (T3)

9 Nc 3/09dOGH17.02.2009

Auch; Beis wie T1

9 Nc 2/09gOGH06.02.2009

Auch

8 Nc 1/09bOGH23.03.2009

Beis wie T1; Beis wie T2

8 Nc 2/09zOGH30.04.2009

Beis wie T1; Beis wie T2

4 Nc 9/09zOGH20.05.2009
9 Nc 7/09tOGH02.07.2009
9 Nc 14/09xOGH24.08.2009

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beis ähnlich wie T3

9 Nc 25/09iOGH16.12.2009

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beis ähnlich wie T3; Beisatz: Auch eine schon begonnene Beweisaufnahme schließt nicht von vornherein eine Delegierung aus. Entscheidend ist vielmehr auch in diesem Fall, ob eine Delegierung immer noch zweckmäßig iSd § 31 Abs 1 JN ist. (T4)

9 Nc 1/10mOGH18.01.2010

Auch; Beis wie T1, Beis wie T2, Beis wie T4

9 Nc 24/09tOGH11.01.2010

Beis wie T1; Beis ähnlich wie T3

9 Nc 26/09mOGH08.01.2010

Beis wie T1; Beis ähnlich wie T3

8 Nc 1/10dOGH02.02.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2

9 Nc 5/10zOGH08.03.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2

9 Nc 12/10dOGH06.05.2010

Beis wie T1; Beis ähnlich wie T3

8 Nc 18/10dOGH21.05.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Es steht einer Delegierung grundsätzlich nicht im Weg, dass der Kläger die Unzweckmäßigkeit seiner Vorgangsweise hätte voraussehen können. Entscheidend ist vielmehr auch in diesem Fall, ob eine Delegierung immer noch zweckmäßig iSd § 31 Abs 1 JN ist. (T5)

9 Nc 17/10iOGH20.05.2010
9 Nc 21/10bOGH23.07.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2

9 Nc 23/10xOGH28.07.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2

8 Nc 30/10vOGH03.09.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beis wie T5

8 Nc 28/10zOGH08.09.2010

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2

9 Nc 11/12kOGH22.08.2012

Auch; Beis wie T1

9 Nc 9/18zOGH16.05.2018

Auch; Beis wie T1

2 Nc 10/24dOGH23.02.2024

Dokumentnummer

JJR_19980407_OGH0002_008NDA00001_9800000_001