Normen
ABGB §1326 B3
8 Ob 535/76 | OGH | 22.09.1976 |
8 Ob 88/77 | OGH | 29.06.1977 |
Vgl auch |
8 Ob 82/81 | OGH | 04.06.1981 |
Auch |
8 Ob 188/82 | OGH | 16.09.1982 |
Auch |
2 Ob 142/81 | OGH | 11.01.1983 |
nur: Maßgebend für die Höhe der Entschädigung nach § 1326 ABGB ist die Größe der Wahrscheinlichkeit der Behinderung des besseren Fortkommens und der Minderung der Heiratschancen. (T1) Veröff: ZVR 1984/90 S 84 |
8 Ob 259/82 | OGH | 17.02.1983 |
nur T1 |
8 Ob 209/82 | OGH | 07.04.1983 |
nur: Maßgebend für die Höhe der Entschädigung nach § 1326 ABGB ist insbesondere das Ausmaß der Entstellung sowie die Größe der Wahrscheinlichkeit der Behinderung des besseren Fortkommens und der Minderung der Heiratschancen. (T2) |
8 Ob 264/82 | OGH | 21.04.1983 |
nur T2 |
8 Ob 110/83 | OGH | 24.11.1983 |
nur T1 |
8 Ob 172/83 | OGH | 16.02.1984 |
nur T1 |
8 Ob 200/83 | OGH | 01.03.1984 |
nur T2 |
8 Ob 193/83 | OGH | 01.03.1984 |
nur T2; Veröff: ZVR 1985/8 S 16 |
8 Ob 11/85 | OGH | 19.06.1985 |
nur T2 |
8 Ob 68/85 | OGH | 27.11.1985 |
nur T2; Veröff: ZVR 1987/33 S 107 |
1 Ob 529/86 | OGH | 05.03.1986 |
Auch |
8 Ob 6/86 | OGH | 27.02.1986 |
8 Ob 80/85 | OGH | 19.03.1986 |
nur T2; Veröff: ZVR 1987/70 S 214 |
2 Ob 46/86 | OGH | 16.09.1986 |
8 Ob 9/87 | OGH | 09.04.1987 |
Auch; Beisatz: Hier: Es kommt auf den Grad der Verunstaltung und die Wahrscheinlichkeit der Behinderung des besseren Fortkommens an. (T3) |
8 Ob 22/87 | OGH | 27.08.1987 |
nur: Maßgebend für die Höhe der Entschädigung nach § 1326 ABGB ist insbesondere das Ausmaß der Entstellung sowie die Größe der Wahrscheinlichkeit der Behinderung des besseren Fortkommens. (T4) |
2 Ob 117/88 | OGH | 25.10.1988 |
2 Ob 27/89 | OGH | 12.04.1989 |
nur T4 |
2 Ob 163/89 | OGH | 28.03.1990 |
nur T2; Veröff: ZVR 1991/33 S 105 |
7 Ob 531/91 | OGH | 21.03.1991 |
nur T4 |
2 Ob 57/91 | OGH | 11.11.1991 |
nur T4 |
1 Ob 2227/96y | OGH | 25.10.1996 |
Auch; nur T1; Beisatz: Der Ersatzbetrag ist umso höher zu bemessen, je wahrscheinlicher der Schadenseintritt ist. (T5) |
1 Ob 161/00h | OGH | 06.10.2000 |
Auch; Beis wie T5; Beisatz: Die Verunstaltungsentschädigung setzt lediglich voraus, dass das bessere Fortkommen des Verletzten verhindert werden kann. Der Gesetzgeber hat die Voraussetzungen für den Anspruch gemäß § 1326 ABGB bewusst so formuliert, um klarzustellen, dass damit ein Vermögensschaden ersetzt werden solle, der in der Zukunft wahrscheinlich eintreten wird. Demgemäß genügt die bloße Möglichkeit der Verhinderung des besseren Fortkommens; dieser Anspruch ist insoweit ein Ausnahmerecht. (T6) Beisatz: Das Ausmaß richtet sich stets nach den Umständen des Einzelfalls. (T7) Beisatz: Ist die völlige Erwerbsunfähigkeit des Klägers schon auf seine Verletzungen selbst und nicht auch auf seine Verunstaltung zurückzuführen, hat diese lediglich die Verminderung, wenn nicht überhaupt die Zerstörung seiner Heiratsaussichten herbeigeführt oder dazu beigetragen. (T8) |
7 Ob 36/03z | OGH | 07.05.2003 |
Beis wie T7 |
7 Ob 29/05y | OGH | 16.03.2005 |
nur T4; Beis wie T3 |
8 Ob 118/06w | OGH | 18.12.2006 |
Auch; Beisatz: Den Bürgen trifft die Beweislast, dass der Gläubiger saumselig war und dass der Hauptschuldner ohne diese Verzögerung an den Gläubiger Zahlung geleistet hätte, bzw bei rechtzeitiger Inanspruchnahme des Bürgen durch den Gläubiger der Rückgriffsanspruch des Bürgen einbringlich gewesen wäre. (T9) |
2 Ob 218/17y | OGH | 22.03.2018 |
nur T4; Beis wie T3 |
Dokumentnummer
JJR_19760922_OGH0002_0080OB00535_7600000_003
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)