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wbl Inhaltsverzeichnis Heft 7/1998

Heft 7 v. 20.7.1998

Aufsätze

  1. Rebhahn, Dienstnehmerbegriff und persönliche Abhängigkeit bei Vertretungsbefugnis
  2. Europarecht: Das Neueste auf einen Blick

Rechtsprechung

    1. Europarecht€*)
      1. »Weitere Urteile (Kurzinformation)
      2. 7. Beihilfen der Gemeinschaft
      3. 7. Beihilfen der Gemeinschaft
      4. 7. Beihilfen der Gemeinschaft
      5. 8. Vertragsverletzungsverfahren
      6. 8. Vertragsverletzungsverfahren
      7. 8. Vertragsverletzungsverfahren
      8. 8. Vertragsverletzungsverfahren
      9. 1. Stufenbau der Rechtsordnung
      10. 1. Stufenbau der Rechtsordnung
      11. 2. Gerichtsstand und Vollstreckung
      12. 3. Steuern
      13. 3. Steuern
      14. 3. Steuern
      15. 4. Wettbewerb
      16. 4. Wettbewerb
      17. 5. Soziale Sicherheit
      18. 5. Soziale Sicherheit
      19. 6. Umweltschutz
    2. Bedeutung von GruppenfreistellungsVO im Lauterkeitsprozeß, zur Auslegung einzelner Bestimmungen der GruppenfreistellungsVO für den Kfz-Vertrieb (alt und neu),
    3. Selektiver Vertrieb, Exportverbote, Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung, Zwischenstaatlichkeitsklausel
    1. Europarecht
    2. Pflegegeld als Geldleistung der sozialen Sicherheit; Leistungspflicht des BeschäftigungsMS bei Arbeitnehmern, die in einem anderen MS wohnen
    1. Arbeitsrecht
    2. Wesentliche Änderung der Arbeitszeiteinteilung als Versetzung
    3. Anforderungen an verhaltensbedingte Kündigung
    4. Vorabentscheidungsersuchen des OGH
    5. Karenzurlaub und Kündigung
    1. Gesellschaftsrecht
    2. Privatautonome Bestimmung des Sitzes einer Personengesellschaft
    3. Keine Anwendung der Grundsätze zum Eigenkapitalersatz auf kreditierende Nichtgesellschafter
    4. Antragslegitimation eines (noch) nicht wirksam bestellten GmbH-Geschäftsführers
    1. Wettbewerbsrecht
    2. Mißbrauch einer marktbeherrschenden Stellung als Verstoß gegen § 1 UWG
    3. Sittenwidriger Markenerwerb
    1. Vergaberecht
    2. Anwendung eines objektiven Sorgfaltsmaßstabes für die Feststellung des geschätzten Auftragswertes, Wasserverbände als öffentliche Auftraggeber;
    1. Vergaberecht€*)
    2. Regelmäßig wiederkehrende Aufträge; Außerachtlassen der Bekanntmachungsvorschriften ist wesentliche Verletzung der Vergabevorschriften und verunmöglicht Feststellung einer echten Chance auf Zuschlagserteilung;
    3. Keine Zuständigkeit des BVA zur Überprüfung der Vergabeverfahren von Gemeindeverbänden
    4. Fehlen der Bezeichnung eines bestimmten Vergabeverfahrens kein bloßes Formgebrechen sondern inhaltlicher, zur bescheidmäßigen Zurückweisung führender Mangel;
    5. Als beliehenes Börseunternehmen ausgegliederter Rechtsträger ist öffentlicher Auftraggeber
    6. Ausscheidung des Angebotes wegen Nichtberücksichtigung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei der Kalkulation der Überstundenabgeltung im Angebot;
    7. Reichweite der Grundsätze des freien und lauteren Wettbewerbes; Teilnahme subventionierter oder öffentlicher Unternehmen am Vergabeverfahren
    8. Geistigschöpferische Dienstleistungen; Statikerleistungen; Wahl des Vergabeverfahrens; Offenes Verfahren; Voraussetzungen des Verhandlungsverfahrens
    1. Öffentliches Wirtschaftsrecht
    2. Fehlender Rechtsschutz bei Vergaben im Sektorenbereich
    3. Eigenverbrauch und „Haushalt“ bei Ab-Hof-Pauschale, durch das Konkordat anerkannte Rechtssubjekte, Wirtschaftsführung durch Niederlassung eines Ordens
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