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ÖStZB Inhaltsverzeichnis Heft 21/2014

Heft 21 v. 10.11.2014

Erkenntnisse des VwGH

  1. Liebhaberei - Prognose bei Gebäudevermietung
  2. Beteiligungseinbringung - beizulegender Wert gem § 202 Abs 1 UGB als neue Obergrenze für künftige Zuschreibungen
  3. Gastgewerbepauschalierungs-VO - keine Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen bei freiwilliger Buchführung
  4. Rechtsanwalts-GmbH - lohnabgabenpflichtige Geschäftsführerbezüge
  5. Unterhaltszahlungen für invaliden (volljährigen) Sohn nicht abzugsfähig
  6. Einkünfte aus besonderen Waldnutzungen - keine festgelegte Reihenfolge des innerbetrieblichen Verlustausgleiches
  7. Keine Familienbeihilfe bei € 8.725,- übersteigendem Einkommen des Kindes
  8. Verdeckte Ausschüttung an Gesellschafter im Rahmen einer Anteilsveräußerung
  9. Bereits vor dem AbgSiG 2007 kein Recht auf Vorsteuerabzug bei Einbindung in einen MWSt-Betrug
  10. Gemischte Schenkung einer Liegenschaft an eine Privatstiftung bei - dreifachen Einheitswert übersteigender - Gegenleistung
  11. Haftung des Geschäftsführers für Steuerschulden der GmbH bei bloßer Bekanntgabe von Jahresbeträgen
  12. Finanzamtszuständigkeit bei Direktvorschreibung der KESt
  13. Feststellungsbescheid - nicht anerkannte Mitunternehmer
  14. Bekanntgabe der bescheidmäßigen Abgabenfestsetzung nicht im Berufungsverfahren sanierbar
  15. Anfechtung der Höhe des Abgabenanspruches im Haftungsverfahren
  16. Keine Aussetzung der Entscheidung bei Verkennung des Gegenstandes einer Berufung
  17. KommSt-Haftung - Pflicht zur Erkundigung bei AbgBeh
  18. KommSt-Haftung - keine Pflicht zur Prüfung der gesamten Buchhaltung bei Übernahme der Geschäftsführertätigkeit
  19. Im Koma liegender Geschäftsführer - keine Haftung für KommSt
  20. Energieabgabenvergütung - Einschränkung der Vergütungsberechtigung auf Produktionsbetriebe gilt ab 1. 2. 2011
  21. Druckerei als Schuldnerin der Werbeabgabe für Inserate in sog Jubiläumsbroschüren
  22. Zur berufsmäßigen Parteienvertretung erteilte Vollmacht erfasst auch Zustellvollmacht
  23. Festlegung des Prozessgegenstandes durch Beschwerdepunkt

Erkenntnisse des EuGH

  1. Berücksichtigung von Verlusten aus Verkauf ausländischer Grundstücke unionsrechtlich nicht geboten
  2. Unterschiedlich hohe Freibeträge bei der ErbSt als Verstoß gegen Kapitalverkehrsfreiheit