Normen
9 ObA 120/91 | OGH | 19.06.1991 |
Veröff: ZAS 1992/19 S 158 = RdW 1992,82 |
9 ObA 55/92 | OGH | 18.03.1992 |
Vgl auch; Veröff: SZ 65/43 = WBl 1992,232 = ZAS 1994/4 S 59 |
9 ObA 233/93 | OGH | 08.09.1993 |
Auch; Veröff: DRdA 1994,252 (Trost) = WBl 1994,92 |
9 ObA 270/93 | OGH | 22.12.1993 |
Auch |
8 ObA 236/94 | OGH | 31.08.1994 |
Auch |
9 ObA 180/95 | OGH | 17.01.1996 |
Auch |
8 ObA 96/97v | OGH | 23.05.1997 |
Auch |
8 ObA 153/97a | OGH | 12.06.1997 |
Auch; Veröff: SZ 70/112 |
8 ObA 95/03h | OGH | 16.10.2003 |
Auch; Beisatz: Hier: Kündigung eines Hubstaplerfahrers wegen geringfügiger Fehlleistungen und einer unangebrachten Äußerung trotz personenbezogener Gründe führt die Interessenabwägung zu einer Bejahung der Sozialwidrigkeit. (T1) |
9 ObA 78/06w | OGH | 02.03.2007 |
Beisatz: Die Verwirklichung eines Ausnahmetatbestands des § 105 Abs 3 Z 2 ArbVG hebt für sich allein die Sozialwidrigkeit der Kündigung nicht auf. Auch bei nachgewiesenem Vorliegen der Voraussetzungen eines Ausnahmetatbestands muss eine Abwägung der bereits feststehenden, durch die Kündigung beeinträchtigten Interessen des Arbeitnehmers mit den Interessen des Arbeitgebers an der Aufrechterhaltung bzw der Beendigung des Arbeitsverhältnisses erfolgen. (T2) |
8 ObA 61/07i | OGH | 22.11.2007 |
Vgl auch; Beisatz: Es ist eine Interessenabwägung vorzunehmen. (T3) |
8 ObA 48/08d | OGH | 02.09.2008 |
Vgl auch; Beisatz: Steht fest, dass durch die Kündigung wesentliche Interessen des Arbeitnehmers beeinträchtigt sind und andererseits in der Person des Arbeitnehmers gelegene Umstände betriebliche Interessen nachteilig berühren, dann sind diese Voraussetzungen zueinander in eine Wechselbeziehung zu setzen. Es ist eine Abwägung dieser gegenüberstehenden Interessen vorzunehmen. (T4) |
9 ObA 80/19h | OGH | 23.07.2019 |
Auch; Beis wie T4 |
8 ObA 45/22h | OGH | 29.06.2022 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19910619_OGH0002_009OBA00120_9100000_001
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