OGH 2Ob9/68 (RS0058262)

Veröff: ZVR 1969/301 S 272

Veröff: SZ 43/109 = ZVR 1971/85 S 104

Veröff: ZVR 1971/127 S 159

Veröff: ZVR 1972/133 S 242

Beisatz: Dem Begriff des Gebrauchs auf eigene Rechnung ist nicht nur die unmittelbare Nutzung des Fahrzeugs zuzuordnen, sondern auch eine mittelbare Nutzung, etwa die Vermietung des Kraftfahrzeuges oder seine Überlassung im Rahmen der Nachbarschaftshilfe. (T1) Veröff: ZVR 1974/225 S 314

Veröff: ZVR 1975/100 S 153

Veröff: ZVR 1976/21 S 20

Veröff: ZVR 1979/23 S 23

Veröff: SZ 51/84

Veröff: ZVR 1981/191 S 243

Veröff: SZ 54/119 = JBl 1982,656 = ZVR 1982/142 S 113

Veröff: ZVR 1985/131 S 239

Veröff: JBl 1985,551

Veröff: ZVR 1989/137 S 230

Beisatz: Dieser Begriff des Halters entspricht jenem des § 1319a ABGB. (T2) <br/>Veröff: ZVR 1990/120 S 311

Veröff: SZ 66/79 = EvBl 1994/52 S 239 = DRdA 1994,141 (Apathy)

Vgl auch; Beisatz: Mithalter haften zur ungeteilten Hand. (T3) <br/>Beisatz: Hier: Gemeinde und Land. (T4)

Vgl auch

Beisatz: Das Merkmal der Verfügungsgewalt beruht darauf, dass das Gesetz vom Halter die Beachtung jeder gebotenen Sorgfalt verlangt. Diese Sorgfalt kann gerechterweise nur von jemandem verlangt werden, dem eine Verfügungsgewalt über das Kraftfahrzeug zusteht. (T5)<br/>Beisatz: Verfügungsgewalt übt derjenige aus, der während der Dauer des Gebrauchs des Kraftfahrzeugs über dessen Verwendung nach Ort und Zeit bestimmt, also anordnen kann, wann und wohin gefahren wird, wo und für welchen Zweck das Fahrzeug in Betrieb gesetzt werden soll. (T6)<br/>Veröff: SZ 2013/43

Vgl; Beis wie T3; Beisatz: Hier: Mithalterin kraft Wegedienstbarkeit (§ 483 Satz 2 ABGB). (T7)