6 Ob 140/73 | OGH | 25.10.1973 |
Veröff: MietSlg 25501 |
5 Ob 538/85 | OGH | 15.04.1986 |
Auch; Beisatz: Wildschaden - Ersatzansprüche sind privatrechtlicher Natur. (T1) |
1 Ob 44/92 | OGH | 29.01.1993 |
nur: Für die Frage, ob der Streitgegenstand nach privatrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist, ist in erster Linie der Wortlaut des Klagebegehrens entscheidend, es muss aber auch die Natur des geltend gemachten Anspruches, wie sie sich aus dem Klagssachverhalt ergibt, berücksichtigt werden. (T2) <br/>Veröff: SZ 66/12 = EvBl 1993/194 S 812 |
1 Ob 143/97d | OGH | 15.07.1997 |
nur T2 |
7 Ob 35/03b | OGH | 19.03.2003 |
Vgl; nur: Für die Frage, ob der Streitgegenstand nach privatrechtlichen oder öffentlich - rechtlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist, ist in erster Linie der Wortlaut des Klagebegehrens entscheidend, es muss aber auch die Natur des geltend gemachten Anspruches, wie sie sich aus dem Klagssachverhalt ergibt, berücksichtigt werden. Das Jagdrecht ist ein Privatrecht; es ist mit dem Grundeigentum untrennbar verbunden. Für Streitigkeiten aus einer Jagdpachtung sind daher die Gerichte zur Entscheidung berufen, wenn nicht durch ausdrückliche Vorschriften die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde angeordnet ist. (T3) |
7 Ob 110/08i | OGH | 05.11.2008 |
Vgl; Beisatz: Sowohl bei der Entscheidung über die Zulässigkeit des Rechtswegs als auch für die Beantwortung der Frage, ob der Streitgegenstand nach privatrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist, ist in erster Linie der Wortlaut des Klagebegehrens und darüber hinaus der Klagssachverhalt (die Klagsbehauptungen) maßgebend. Es kommt auf die Natur und das Wesen des geltend gemachten Anspruchs an, wofür wiederum der geltend gemachte Rechtsgrund von ausschlaggebender Bedeutung ist. Ohne Einfluss ist es, was der Beklagte einwendet oder ob der behauptete Anspruch begründet ist. (T4)<br/>Veröff: SZ 2008/163 |
4 Ob 8/09v | OGH | 24.02.2009 |
Auch; Beis ähnlich wie T4 |
4 Ob 73/09b | OGH | 14.07.2009 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Zulässigkeit des Rechtswegs nach § 8 VerG 2002. (T5) |
7 Ob 119/09i | OGH | 30.09.2009 |
Auch; nur T2; Veröff: SZ 2009/131 |
4 Ob 102/10v | OGH | 13.07.2010 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: § 47 Abs 2 sbg EinforstungsrechteG. (T6)<br/>Veröff: SZ 2010/83 |
3 Ob 23/11w | OGH | 13.04.2011 |
Auch; nur T2 |
8 ObA 84/11b | OGH | 20.12.2011 |
nur T2 |
8 Ob 58/11d | OGH | 20.01.2012 |
Auch |
5 Ob 127/12f | OGH | 20.11.2012 |
Auch; nur T2 |
1 Ob 243/12k | OGH | 07.03.2013 |
Vgl |
1 Ob 221/14b | OGH | 03.03.2015 |
Vgl; Beisatz: Hier: Zum Tir FischereiG 2002. (T7)<br/>Veröff: SZ 2015/15<br/> |
1 Ob 257/15y | OGH | 28.01.2016 |
nur ähnlich T2; Beisatz: Hier: Der Kläger leitet die behauptete Unterlassungsverpflichtung aus einem Eingriff in das ihm behördlich bewilligte Wasserbenutzungsrecht ab. (T8) |
3 Ob 199/21t | OGH | 23.02.2022 |
Vgl; Beisatz: Hier: „Flyer“ als ein dem Landeshauptmann zuzurechnendes Handeln im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung (Gesundheitswesen) und damit hoheitliches Handeln. (T9) |
7 Ob 93/22k | OGH | 28.09.2022 |
Vgl; nur T2; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Feststellung des Nichtbestehens eines Versicherungsverhältnisses, das auf der Entscheidung einer ausländischen Verwaltungsbehörde beruht. (T10) |
Dokumentnummer
JJR_19731025_OGH0002_0060OB00140_7300000_001
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