Normen
AVB für Dienstverträge bei den österreichischen Bundesbahnen §24
AVB für Dienstverträge bei den österreichischen Bundesbahnen §25
8 ObA 110/01m | OGH | 28.03.2002 |
9 ObA 21/04k | OGH | 07.07.2004 |
9 ObA 130/08w | OGH | 29.06.2009 |
Auch |
8 ObA 77/11y | OGH | 28.03.2012 |
Auch |
9 ObA 135/11k | OGH | 29.03.2012 |
Auch |
9 ObA 122/11y | OGH | 29.03.2012 |
Vgl auch; Beisatz: Der Bedienstete ist selbst dann seiner Verwendung gemäß einzureihen und zu entlohnen, wenn im Stellenplan kein (freier) Dienstposten dieser Art vorgesehen ist. (T1); Beisatz: Hier: Nicht in den AVB genannte Reisebüromitarbeiter der ÖBB. (T2) |
9 ObA 25/12k | OGH | 29.03.2012 |
Auch |
8 ObA 81/12p | OGH | 19.12.2012 |
Auch |
9 ObA 154/17p | OGH | 28.06.2018 |
Beis wie T1; Beisatz: Soweit sich Einstufungen anderer Mitarbeiter ausschließlich als Ergebnis einer Ein- oder Höherreihung aufgrund des überkommenen Planstellensystems darstellt, bieten sie keine Grundlage zur Beurteilung der Wertigkeit einer Tätigkeit. Werden Personen aber völlig regelmäßig zu Beginn ihrer Verwendung in eine bestimmte niedrigere Gehaltsgruppe eingereiht und erst im Laufe der Zeit sowie abhängig von verschiedenen Faktoren in eine höhere, bringt diese Praxis der Einstufung objektiv zum Ausdruck, dass die zu Beginn konkret vereinbarte Gehaltsstufe auch tatsächlich die nach Ansicht des Dienstgebers der Verwendung entsprechende war. (T3) |
9 ObA 58/18x | OGH | 28.06.2018 |
9 ObA 49/21b | OGH | 24.06.2021 |
Beisatz: Hier: Leiter eines Stabes. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_20020328_OGH0002_008OBA00110_01M0000_001
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