10 Os 103/69 | OGH | 14.10.1969 |
Veröff: EvBl 1970/106 S 161 |
10 Os 199/77 | OGH | 17.05.1978 |
Beisatz: Gilt auch für den Belastungszeugen. (T1) |
9 Os 16/78 | OGH | 02.10.1978 |
Ähnlich; Beisatz: Leumundsbeweis nur unter besonderen Umständen zulässig. (T2) |
13 Os 159/78 | OGH | 09.11.1978 |
Vgl; Beis wie T2 |
9 Os 38/82 | OGH | 23.03.1982 |
Beisatz: Hier: Zur sexuellen Freizügigkeit des Notzuchtopfers. (T3) |
10 Os 20/86 | OGH | 11.02.1986 |
Vgl |
12 Os 58/86 | OGH | 24.04.1986 |
Vgl; Beisatz: Die Überprüfung des Leumundes ist nur dann erforderlich, wenn mit Grund anzunehmen ist, daß sich aus dem Vorleben des Zeugen Bedenken gegen seine Glaubwürdigkeit ergeben könnten. Sind solche Bedenken im Verfahren nicht entstanden und hat der Angeklagte auch keine Tatsachen behauptet, die durch die Leumundserhebungen erhärtet werden sollten, so wurden durch die Ablehnung des Antrags auf Überprüfung des Leumundes des Zeugen keine Verteidigungsrechte verletzt. (T4) |
15 Os 46/91 | OGH | 25.04.1991 |
Vgl auch |
11 Os 53/92 | OGH | 02.06.1992 |
Vgl auch; Beisatz: "Schlechter" Lebenswandel des Opfers eines Sittlichkeitsdelikts (Vergewaltigung). (T5) |
13 Os 113/93 | OGH | 29.09.1993 |
Vgl auch; Beis wie T5; Beisatz: Das Schöffengericht konnte sich durch deren (zweimalige) ausführliche Vernehmung in der Hauptverhandlung und die Einvernahme einer Reihe von Personen aus ihrem Bekanntenkreis ein ausreichendes Bild von der Persönlichkeit der Zeugen machen, sodaß es keines weiteren Kontrollbeweises bedurfte. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19691014_OGH0002_0100OS00103_6900000_001
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