1 Ob 263/58 | OGH | 25.06.1958 |
5 Ob 140/73 | OGH | 17.10.1973 |
nur: Für die Beurteilung, ob ein Urteil oder ein Beschluss vorliegt, ist nicht die tatsächlich gewählte, sondern die vom Gesetz vorgesehene Form der Entscheidung maßgebend. (T1) |
7 Ob 255/75 | OGH | 18.03.1976 |
nur T1; Veröff: SZ 49/40 = EvBl 1976/273 S 630 = JBl 1976,541 |
2 Ob 518/77 | OGH | 17.03.1977 |
nur T1 |
1 Ob 716/81 | OGH | 27.01.1982 |
nur T1 |
6 Ob 590/83 | OGH | 30.06.1983 |
nur T1 |
1 Ob 504/90 | OGH | 17.01.1990 |
1 Ob 711/89 | OGH | 14.11.1990 |
nur T1; Veröff: SZ 63/201 |
6 Ob 111/19w | OGH | 27.06.2019 |
nur T1 |
8 Ob 56/19x | OGH | 27.06.2019 |
nur T1; Beisatz: Welche Entscheidungsform die vom Gesetz vorgesehene, also objektiv richtige ist, bestimmt sich nach dem vom Gericht als entscheidend erachteten Umstand. War dieser Umstand ein solcher, der objektiv zu einem Beschluss zu führen hätte (zB eine angenommene res iudicata), liegt ein Beschluss, war es hingegen ein Umstand, der objektiv zu einem Urteil zu führen hätte (zB eine angenommene Verjährung), ein Urteil vor. Damit ist stets anhand der Begründung zu untersuchen, welchen Umstand das Gericht als entscheidend betrachtete. (T2) |
7 Ob 13/21v | OGH | 24.02.2021 |
nur T1; Beis wie T2 nur: Es ist stets anhand der Begründung zu untersuchen, welchen Umstand das Gericht als entscheidend betrachtete. (T3) |
1 Ob 63/23f | OGH | 23.05.2023 |
vgl; nur T1; Beisatz wie T2; Beisatz wie T3 |
3 Ob 67/23h | OGH | 19.04.2023 |
vgl; nur T1; Beisatz wie T2; Beisatz wie T3 |
2 Ob 31/24h | OGH | 21.03.2024 |
vgl; nur: Für die Beurteilung, ob ein Urteil oder ein Beschluss vorliegt, ist nicht die tatsächlich gewählte, sondern die vom Gesetz vorgesehene Form der Entscheidung maßgebend. (T4); nur T1 |
Dokumentnummer
JJR_19580625_OGH0002_0010OB00263_5800000_001
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