Normen
ABGB §1009
ABGB §1014
ABGB §1299 C
RAO 1868 §9
3 Ob 48/57 | OGH | 13.02.1957 |
Ähnlich |
Bkd 12/67 | OGH | 11.09.1967 |
Vgl |
8 Ob 107/69 | OGH | 10.06.1969 |
nur: Der Anwalt ist auf Grund des Bevollmächtigungsvertrages für sachgemäße Vertretung seines Klienten verpflichtet, haftet aber nicht für den Erfolg. Wenn er aber die Ausführung des übernommenen Auftrages durch Verschulden vereitelt, so steht seinem Entlohnungsanspruch die aufhebende Einrede des schuldhaft nicht erfüllten Vertrages entgegen. (T1) |
1 Ob 570/78 | OGH | 22.05.1978 |
Vgl; nur T1 |
5 Ob 715/82 | OGH | 05.10.1982 |
nur T1 |
6 Ob 620/87 | OGH | 23.07.1987 |
Vgl |
4 Ob 557/87 | OGH | 20.10.1987 |
nur T1; Beisatz: Hat sein auftragswidriges Verhalten aber den Auftraggeber nicht geschädigt, so kann es auch nicht zum Verlust des Honoraranspruches führen. (T2) |
7 Ob 661/88 | OGH | 15.12.1988 |
Ähnlich; nur: Der Anwalt ist auf Grund des Bevollmächtigungsvertrages für sachgemäße Vertretung seines Klienten verpflichtet. (T3)<br/>Beisatz: Hier: Ein Rechtsanwalt hat bei Wahrung der Interessen seiner Auftraggeber so vorzugehen, wie es ihm auf Grund der erhaltenen Informationen und seiner sonstigen Kenntnisse als sachgerecht erscheinen muss. (T4) <br/>Veröff: RdW 1989,128 = NZ 1989,146 |
1 Ob 562/89 | OGH | 11.10.1989 |
nur: Der Anwalt ist auf Grund des Bevollmächtigungsvertrages für sachgemäße Vertretung seines Klienten verpflichtet, haftet aber nicht für den Erfolg. (T5) <br/>Veröff: AnwBl 1990,42 |
4 Ob 129/97t | OGH | 27.05.1997 |
Auch; nur T5 |
7 Ob 164/98p | OGH | 23.12.1998 |
nur T5 |
6 Ob 304/99w | OGH | 20.01.2000 |
Vgl auch; Beisatz: Der Klient hatte ein Leistungsverweigerungsrecht wegen der Schlechterfüllung seines Rechtsanwalts. Nach Annahme der Leistungen des Rechtsanwalts stehen das Gewährleistungsrecht und das Schadenersatzrecht zur Verfügung. (T6) |
6 Ob 110/05b | OGH | 14.07.2005 |
Auch; nur T5 |
9 Ob 37/05i | OGH | 25.01.2006 |
nur T5; Beisatz: Der Rechtsanwalt haftet aber für jeden Schaden seines Machtgebers, den er durch vorsätzliche oder fahrlässige Außerachtlassung seiner Vertragspflichten dem Machtgeber verursacht. (T7) |
9 Ob 38/07i | OGH | 08.02.2008 |
nur T5 |
8 Ob 162/08v | OGH | 27.01.2009 |
Vgl auch; Beis wie T4; Beisatz: Auch bei Anlegung des in § 1299 ABGB normierten Sorgfaltsmaßstabs ist der Rechtsanwalt nicht verpflichtet, die Richtigkeit der ihm von seinem Klienten erteilten Information in Zweifel zu ziehen, solange er nicht für ihre Unrichtigkeit erhebliche Anhaltspunkte hat. (T8) |
1 Ob 231/13x | OGH | 23.01.2014 |
Vgl |
1 Ob 70/17a | OGH | 24.05.2017 |
nur T5 |
6 Ob 174/17g | OGH | 21.11.2017 |
Auch; nur T1 |
8 Ob 136/18k | OGH | 26.11.2018 |
nur T3 |
9 Ob 85/18t | OGH | 24.01.2019 |
nur T5 |
9 Ob 16/20y | OGH | 25.06.2020 |
Vgl; nur T5 |
4 Ob 125/22v | OGH | 31.01.2023 |
nur T3 |
6 Ob 35/24a | OGH | 20.03.2024 |
nur T3 |
Dokumentnummer
JJR_19570213_OGH0002_0030OB00048_5700000_002
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