OGH 13Os17/06h; 14Os103/06p; 15Os20/06i; 13Os83/08t; 15Os40/09k; 14Os112/09s; 14Os31/10f; 14Os69/16b; 11Os35/17g; 14Os45/18a; 12Os119/18v; 14Os33/20i; 14Os55/20z; 11Os138/20h; 14Os135/20i; 12Os15/21d; 15Os49/21a; 12Os151/21d; 15Os24/22a; 12Os133/21g; 12Os46/23s (RS0120637)

Auch; Beisatz: Die Unterlassung des Schwurgerichtshofes, im Rahmen der Schuldfragen nach einem konkreten historischen Geschehen zu fragen (§ 312 Abs 1 zweiter Satz StPO), macht das Urteil zwar prinzipiell aus der Z 6 des § 345 Abs 1 StPO nichtig (WK-StPO § 345 Rz 40 f), doch werden Rechtsfehler unter dem Gesichtspunkt fehlender Feststellungen von der Z 11 lit a erfasst. (T1)

Auch; Beis wie T1

Auch; Beis wie T1

Vgl; Beisatz: Dem zugrunde liegenden Wahrspruch der Geschworenen ist nicht zu entnehmen, ob der Angeklagte - wie in der Tatbestandsbeschreibung des § 142 StGB indes verlangt - bei der Sachwegnahme mit auf unrechtmäßige Bereicherung gerichtetem Vorsatz gehandelt hat (überschießende Innentendenz; vgl dazu Ratz, WK-StPO § 281 Rz 12, § 345 Rz 33). (T2)

Vgl auch

Vgl

Vgl; Beis wie T1

Vgl

Auch

Vgl; Beisatz: Hier: Keine Feststellungen zum Begriff „Verbindung“ iSd § 246 StGB. (T3)

Vgl

Vgl; Beisatz: § 278b Abs 3 StGB, „Islamischer Staat“. (T4)

Vgl; Beis wie T3

Vgl

Vgl

Vgl

Vgl

Vgl

vgl; Beisatz wie T4