Normen
1 Ob 68/74 | OGH | 08.05.1974 |
Veröff: SZ 47/59 = JBl 1974,619 (mit Anmerkung der Schriftleitung) |
7 Ob 293/74 | OGH | 09.01.1975 |
nur: Ein nichtiges Scheingeschäft im Sinne des § 916 ABGB liegt vor, wenn eine Willenserklärung mit Einverständnis des Vertragspartners zum Schein abgegeben wird. Das Scheingeschäft setzt somit gemeinsamen dolus voraus, der schon im Zeitpunkt des Zustandekommens des Scheinvertrages gegeben sein muss. (T1) |
5 Ob 599/76 | OGH | 22.06.1976 |
Veröff: SZ 49/82 |
3 Ob 4/80 | OGH | 12.03.1980 |
nur T1 |
7 Ob 569/80 | OGH | 24.04.1980 |
Vgl auch; nur T1 |
7 Ob 517/80 | OGH | 24.04.1980 |
Veröff: NZ 1981,29 |
7 Ob 624/80 | OGH | 02.10.1980 |
nur T1; Beisatz: Eine in der Absicht der Vertragsparteien gelegene Täuschung der Behörden oder dritter Personen wird wohl in der Regel vorhanden sein, ist aber nicht Voraussetzung für das Vorliegen eines Scheingeschäftes. (T2) |
7 Ob 578/81 | OGH | 25.06.1981 |
nur T1; Veröff: MietSlg 33106 |
3 Ob 630/81 | OGH | 11.11.1981 |
5 Ob 717/82 | OGH | 05.10.1982 |
nur T1 |
4 Ob 167/82 | OGH | 09.11.1982 |
nur T1; Veröff: JBl 1983,444 |
Ds 31/82 | OGH | 14.03.1983 |
Vgl auch; nur T1 |
1 Ob 23/83 | OGH | 21.09.1983 |
8 Ob 585/85 | OGH | 21.11.1985 |
nur: Ein nichtiges Scheingeschäft im Sinne des § 916 ABGB liegt vor, wenn eine Willenserklärung mit Einverständnis des Vertragspartners zum Schein abgegeben wird. Scheinverträge werden insbesondere zur Täuschung von Behörden geschlossen. (T3); Beisatz: Das zum Schein geschlossene Geschäft wirkt zwischen den Parteien nicht, da es ja nicht gewollt ist. (T4) |
1 Ob 708/85 | OGH | 15.01.1986 |
Beis wie T4 |
6 Ob 588/87 | OGH | 23.07.1987 |
Auch; nur T3 |
1 Ob 608/89 | OGH | 06.09.1989 |
Beis wie T4; Veröff: RZ 1991/7 S 46 |
6 Ob 657/89 | OGH | 12.10.1989 |
nur: Ein nichtiges Scheingeschäft im Sinne des § 916 ABGB liegt vor, wenn eine Willenserklärung mit Einverständnis des Vertragspartners zum Schein abgegeben wird. (T5) |
7 Ob 559/90 | OGH | 07.06.1990 |
Veröff: SZ 63/94 = ecolex 1991,28 = GesRZ 1991,103 = JBl 1991,397 |
4 Ob 503/91 | OGH | 26.02.1991 |
nur T1; Beis wie T4 |
1 Ob 645/92 | OGH | 26.11.1992 |
Auch; nur T3; Beis wie T4 |
3 Ob 7/95 | OGH | 08.11.1995 |
nur: Das Scheingeschäft setzt somit gemeinsamen dolus voraus, der schon im Zeitpunkt des Zustandekommens des Scheinvertrages gegeben sein muss; Scheinverträge werden insbesondere zur Täuschung von Behörden geschlossen. (T6); Beis wie T2 |
1 Ob 354/97h | OGH | 15.12.1997 |
Auch; Veröff: SZ 70/262 |
1 Ob 123/98i | OGH | 24.11.1998 |
Auch; Beis wie T4 |
3 Ob 318/98f | OGH | 26.05.1999 |
nur: Das Scheingeschäft setzt somit gemeinsamen dolus voraus, der schon im Zeitpunkt des Zustandekommens des Scheinvertrages gegeben sein muss. (T7); Beisatz: Hier: Mietvertrag. (T8) |
1 Ob 58/02i | OGH | 30.09.2002 |
nur T1; Beis wie T4 |
4 Ob 8/04m | OGH | 16.03.2004 |
Vgl auch; nur T5; Beis wie T8; Beisatz: Maßgeblich ist nicht die Art des Umgehungsmotivs, sondern allein die Absicht, das Rechtsgeschäft bloß zum Schein abzuschließen, wer auch immer dadurch getäuscht werden soll. (T9) |
3 Ob 258/04v | OGH | 16.02.2005 |
Vgl auch; nur T5 |
7 Ob 116/05t | OGH | 28.09.2005 |
Auch |
3 Ob 75/06k | OGH | 27.06.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Scheingeschäfte werden häufig zur Täuschung Dritter geschlossen. (T10); Beisatz: Bei Scheingeschäften gilt das verdeckte Geschäft. (T11) |
1 Bkd 6/08 | OGH | 15.06.2009 |
nur T1 |
4 Ob 217/21x | OGH | 28.03.2023 |
vgl; Beisatz wie T11: Hier: Mit der bloßen Behauptung, dass die Zahlungen „ohne Rechtsgrund (weil Scheingeschäft)“ erfolgt seien, zeigt die Revision nicht auf, warum dem Kläger konkret ein – nicht näher konkretisierter – Rückforderungsanspruch zustehen soll. (T12) |
Dokumentnummer
JJR_19740508_OGH0002_0010OB00068_7400000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)