Normen
BEinstG §8
BEinstG §14 Abs2
InvEG §8 Abs2
InvEG §14 Abs2
9 ObA 304/88 | OGH | 25.01.1989 |
Veröff: RdW 1989,311 |
9 ObA 25/90 | OGH | 31.01.1990 |
Auch; Beisatz: Soweit im § 14 Abs 2 BEinstG das Wort "frühestens" gebraucht wird, ist es auf das Zutreffen der dort genannten Voraussetzungen nach § 2 Abs 1 BEinstG (Behinderung von mindestens 50 vH) nicht aber auf die dort gar nicht erwähnte Auflösungserklärung des Arbeitgebers zu beziehen. (T1) Beisatz: § 48 ASGG. (T2) |
9 ObA 179/90 | OGH | 12.09.1990 |
nur: Kündigungsschutz nach § 8 Abs 2 InvEG kommt dem Invaliden daher auch dann zu, wenn der Antrag erst nach Zugang der Kündigung gestellt wird, im Bescheid aber für den Eintritt der Begünstigungen ein vor der Kündigung liegender Zeitpunkt genannt wird. (T3) |
9 ObA 256/93 | OGH | 10.12.1993 |
Auch; Veröff: SZ 66/169 = DRdA 1994,417 |
9 ObA 114/94 | OGH | 14.09.1994 |
Auch; Beis wie T2 |
9 ObA 122/99b | OGH | 16.06.1999 |
Auch; nur T3; Beisatz: Daß dem Arbeitgeber die bescheidmäßige Feststellung erst nach dem Ausspruch der Kündigung bekanntgegeben worden ist, ändert daran nichts. (T4) |
9 ObA 61/06w | OGH | 08.08.2007 |
nur T3 |
9 ObA 48/08m | OGH | 04.08.2009 |
Vgl auch; Beis wie T1 nur: Soweit im § 14 Abs 2 BEinstG das Wort "frühestens" gebraucht wird, ist es auf das Zutreffen der dort genannten Voraussetzungen nach § 2 Abs 1 BEinstG zu beziehen. (T5); Beisatz: Der Nachweis der Begünstigteneigenschaft des Arbeitnehmers ist durch einen rechtskräftigen Bescheid zu führen. (T6); Bem: Siehe dazu auch RS0125135. (T7); Veröff: SZ 2009/106 |
Dokumentnummer
JJR_19890125_OGH0002_009OBA00304_8800000_003
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