9 Ob 96/98b | OGH | 01.04.1998 |
2 Ob 231/99f | OGH | 09.11.2000 |
nur: Der Gleichheitsgrundsatz verbietet dem Gesetzgeber nur, Gleiches ungleich zu behandeln; es ist ihm aber nicht verwehrt, sachlich gerechtfertigte Differenzierungen vorzunehmen. (T1) |
10 ObS 345/00h | OGH | 20.02.2001 |
nur T1; Beisatz: Da wesentliche Unterschiede zwischen selbständig Erwerbstätigen und unselbständig beschäftigten Personen bestehen, ist in der unterschiedlichen Behandlung dieser beiden Gruppen keine Gleichheitswidrigkeit zu erblicken. (T2) |
6 Ob 75/01z | OGH | 16.05.2001 |
Auch; nur T1 |
10 ObS 105/01s | OGH | 22.05.2001 |
Auch; nur T1 |
6 Ob 109/01z | OGH | 06.06.2001 |
Vgl auch; nur T1 |
6 Ob 99/01d | OGH | 05.07.2001 |
Vgl auch; nur T1 |
10 ObS 360/01s | OGH | 17.09.2002 |
nur T1 |
7 Ob 180/02z | OGH | 09.09.2002 |
Auch; nur T1 |
4 Ob 33/09w | OGH | 21.04.2009 |
Auch; nur T1; Beisatz: Hier: Arzneimittelwerbung. (T3) |
10 ObS 110/12t | OGH | 10.09.2012 |
Auch |
7 Ob 104/14s | OGH | 09.07.2014 |
Auch; nur T1 |
8 Ob 85/20p | OGH | 23.11.2020 |
Vgl; Beisatz: Es liegt keine Ungleichbehandlung vor wenn der Eigentümer, der Aufwendungen im Vertrauen auf das bisher zulässige Ausmaß der Bebaubarkeit des Grundstückes getätigt hat, keine Entschädigung erhält, weil die Bebaubarkeit auf seinem Grundstück eben nicht ausgeschlossen oder auch nur wesentlich beeinträchtigt ist, wohingegen ein anderer Eigentümer, eine Entschädigung erhält, weil das auf seinem Grundstück sehr wohl der Fall ist. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19980401_OGH0002_0090OB00096_98B0000_002