1 Ob 564/95 | OGH | 29.05.1995 |
Veröff: SZ 68/105 |
1 Ob 1538/95 | OGH | 17.10.1995 |
nur: Art und Ausmaß der Aufklärungspflicht richten sich nach der Beschaffenheit und Funktionsweise des Kaufgegenstandes und nach dem vorauszusetzenden Wissensstand des Käufers, somit nach den Umständen des Einzelfalls. (T1) |
4 Ob 61/99w | OGH | 27.04.1999 |
Auch; nur: Art und Ausmaß der Aufklärungspflicht richten sich nach der Beschaffenheit und Funktionsweise des Kaufgegenstandes und nach dem vorauszusetzenden Wissensstand des Käufers, somit nach den Umständen des Einzelfalls. Bei Umsatzgeschäften ohne besondere Treuebande und Vertrauensbande sind an Inhalt und Umfang der Aufklärungspflichten die geringsten Anforderungen zu stellen. (T2) |
1 Ob 49/03t | OGH | 25.03.2003 |
Auch; Beisatz: Der Umfang der erforderlichen Aufklärung eines Klienten ist stets von den Umständen des Einzelfalls abhängig. (T3) |
6 Ob 272/03y | OGH | 27.05.2004 |
Auch; nur T1 |
3 Ob 127/04d | OGH | 24.11.2004 |
Auch; nur: Art und Ausmaß der Aufklärungspflicht richten sich nach den Umständen des Einzelfalls. (T4) |
6 Ob 27/05x | OGH | 19.05.2005 |
Auch; nur: Bei Umsatzgeschäften ohne besondere Treuebande und Vertrauensbande sind an Inhalt und Umfang der Aufklärungspflichten die geringsten Anforderungen zu stellen. (T5) |
3 Ob 232/05x | OGH | 26.07.2006 |
Auch; nur T2 |
7 Ob 277/06w | OGH | 08.03.2007 |
Auch; nur T1 |
10 Ob 12/07y | OGH | 17.04.2007 |
nur T4; nur T5 |
10 Ob 65/07t | OGH | 26.06.2007 |
nur T1; nur T5 |
10 Ob 1/09h | OGH | 27.01.2009 |
Auch; nur T1 |
5 Ob 247/09y | OGH | 19.01.2010 |
Vgl auch; Beisatz: Für das Bestehen einer Aufklärungspflicht ist im Einzelfall immer entscheidend, ob ein Schutzbedürfnis des Vertragspartners vorliegt. (T6)<br/>Beisatz: Kann ein Verkäufer vernünftigerweise beim Käufer Sachkunde voraussetzen, muss er ihn nicht über mögliche Folgen bücherlicher Anmerkungen aufklären. (T7) |
10 Ob 8/11s | OGH | 01.03.2011 |
Vgl auch |
7 Ob 94/14w | OGH | 18.02.2015 |
Auch |
2 Ob 234/14x | OGH | 21.10.2015 |
Auch; Beisatz: Hier war dem Kläger, der sich unter anderem mit Steinschlichtungen und der Verlegung von Steinmauern beschäftigt, der Unterschied zwischen Wurfsteinen und Wasserbausteinen bekannt, bei der Bestellung wurde dennoch lediglich „der Stein“ ohne nähere Spezifizierung geordert. (T8) |
4 Ob 240/15w | OGH | 30.03.2016 |
Auch |
1 Ob 56/17t | OGH | 26.04.2017 |
Auch; nur T1; nur T4; Beisatz: In der Regel ist ein umso strengerer Maßstab anzulegen, je größer die potenziellen Schadensfolgen aus einem bestimmten Risiko sind (so schon 1 Ob 141/10g). (T9)<br/>Beisatz: Hier: Werkvertrag. Aufklärungspflicht zur Hintanhaltung von Schäden an der Bausubstanz. (T10) |
10 Ob 47/18m | OGH | 26.06.2018 |
nur T1 |
8 Ob 1/19h | OGH | 27.06.2019 |
Auch; nur T4 |
5 Ob 64/19a | OGH | 24.09.2019 |
nur T1 |
4 Ob 242/19w | OGH | 28.01.2020 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19950529_OGH0002_0010OB00564_9500000_004
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