Normen
EO §355 VIIa
3 Ob 7/93 | OGH | 20.01.1993 |
Veröff: EvBl 1993/137 S 556 |
3 Ob 187/93 | OGH | 24.11.1993 |
3 Ob 180/94 | OGH | 09.11.1994 |
3 Ob 19/95 | OGH | 26.04.1995 |
Auch; nur: Voraussetzung für die Verhängung einer Geldstrafe ist nicht das Zuwiderhandeln gegen die Exekutionsbewilligung, sondern das Handeln oder Unterlassen entgegen einer nach einem vollstreckbaren Exekutionstitel bestehenden Verpflichtung. (T1) |
3 Ob 59/94 | OGH | 25.01.1995 |
nur T1 |
3 Ob 185/94 | OGH | 30.08.1995 |
nur T1; Veröff: SZ 68/151 |
3 Ob 105/95 | OGH | 11.10.1995 |
3 Ob 2231/96a | OGH | 18.06.1997 |
Beisatz: Jedem Gericht ist es somit auch dann, wenn die beantragte Exekutionsbewilligung noch nicht ergangen ist, nicht nur möglich, sondern es ist verpflichtet, Strafanträge in Befolgung des § 110 Abs 2 Geo noch am Tage des Einlangens zu erledigen und abzufertigen. (T2) |
3 Ob 136/97i1 | OGH | 09.07.1997 |
nur T1 |
3 Ob 168/99y | OGH | 24.11.1999 |
Auch; nur: Dem Umstand, ob dieses Zuwiderhandeln vor oder nach der Zustellung der Exekutionsbewilligung geschehen ist, kommt keine Bedeutung zu. (T3); Veröff: SZ 72/194 |
3 Ob 21/00k | OGH | 20.06.2000 |
Auch; nur T3 |
3 Ob 302/04i | OGH | 26.01.2005 |
Auch; nur T1; Beisatz: Ein Strafantrag ist nach den Vorgaben des Exekutionstitels (und nicht nach einer allenfalls vorangehenden Exekutionsbewilligung) zu prüfen. (T4) |
3 Ob 256/04z | OGH | 23.05.2005 |
Vgl auch; Beisatz: Das Vorliegen der Voraussetzungen für die Bestrafung ist bei jedem Strafantrag wie beim Exekutionsantrag zu prüfen, eine Bindung an die Exekutionsbewilligung besteht nicht. (T5) |
3 Ob 136/07g | OGH | 26.09.2007 |
Auch; nur T1; Beis wie T5 |
3 Ob 76/07h | OGH | 19.12.2007 |
Auch |
3 Ob 2/16i | OGH | 17.02.2016 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19930120_OGH0002_0030OB00007_9300000_001
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