OGH 9ObA196/91 (RS0050699)

Veröff: SZ 64/161 = EvBl 1992/67 S 297 = JBl 1992,265 = ecolex 1992,111 = Arb 10977 = RdW 1992,186

Auch; Veröff: Arb 10979 = RdW 1992,184

Auch; Beisatz: § 48 ASGG (T1)

Veröff: DRdA 1992,378 (Ritzberger - Moser)

Auch; Veröff: SZ 71/136

Beisatz: Wenn kein Kollektivvertrag für den Überlasserbetrieb besteht, ist der Grundanspruch nach Satz 1 zu bestimmen, wobei in diesem Fall nicht nur ein möglichst sacheinschlägiger Kollektivvertrag, sondern auch eine ortsübliche Überzahlung des kollektivvertraglichen Mindestentgeltes zu berücksichtigen ist. (T2)

Vgl auch; Beisatz: Mit Satz 1 und 2 dieser Bestimmung wird der gemäß § 11 Abs 1 Z 1 AÜG schon vor Überlassung zwischen Überlasser und Arbeitskraft unabhängig von der einzelnen Überlassung zu vereinbarende Entgeltgrundanspruch inhaltlich geregelt, während Satz 3 eine ergänzende Regelung für die Zeit der Überlassung trifft. (T3)

Beis wie T2; Beis wie T3

Beis wie T2; Beis wie T3

Beis wie T2; Beis wie T3

Beis wie T2; Beis wie T3; Veröff: SZ 2002/40

Beis wie T2; Beis wie T3

Beis wie T2; Beis wie T3

Beis wie T2; Beis wie T3

Beis wie T2; Beis wie T3

Vgl auch; Beisatz: Nach § 10 Abs 1 Satz 2 AÜG bleiben Normen der kollektiven Rechtsgestaltung, denen der Überlasser unterworfen ist, „unberührt". Damit wird der Vorrang eines auf den Überlasser-Betrieb anzuwendenden Kollektivvertrags normiert. (T4)

Auch; Beis wie T4

Vgl auch; Beis wie T4