OGH 3Ob621/82 (RS0062684)

Auch; Veröff: SZ 58/96 = RdW 1986,43

Veröff: SZ 59/61

Auch; Veröff: JBl 1988,181

nur: Nur falls der Vermittler ersichtlich bereits für einen anderen Auftraggeber handelte, ist in der Annahme seiner Dienste durch den Interessenten kein stillschweigender Vertragsabschluss zu sehen. (T1) <br/>Veröff: JBl 1991,727 = ecolex 1991,381

nur T1

Vgl; Beisatz: Doch kann sich ein Immobilienmakler auch in einem solchen Fall seinen Provisionsanspruch gegen den Interessenten jedenfalls durch den Hinweis auf seine Provisionserwartung wahren. (T2)

Auch; nur T1

Auch; Beis wie T2

nur T1

Vgl auch; Beis wie T2

Auch; Beis wie T2; Beisatz: §§ 6, 7,8, 10 und 11 Maklergesetz (betreffend die Provisionspflicht des Auftraggebers, das Entstehen des Provisionsanspruches, dessen Höhe und Fälligkeit sowie die Verjährung von Ansprüchen aus dem Maklervertrag) stellen eine lex specialis zum § 354 HGB dar und verdrängen diesen; eine Heranziehung des § 354 HGB ist daher unzulässig. (T3)

Auch; nur T1

Auch; nur T1; Beis wie T2; Beis wie T3

Auch; Beis wie T2

Auch

Vgl auch; Beis wie T2

Auch; Beis ähnlich wie T2

Auch

Vgl; Beisatz: Handelt ein Vermittler erkennbar bereits für einen anderen Auftraggeber, bewirkt die Annahme seiner Dienste durch den Interessenten für sich allein noch keinen schlüssigen Vertragsabschluss. (T4)

nur: Handelt der Vermittler ersichtlich bereits für einen anderen Auftraggeber, ist in der Annahme seiner Dienste durch den Interessenten kein stillschweigender Vertragsabschluss zu sehen. (T5)