Normen
1 Ob 756/76 | OGH | 26.01.1977 |
Veröff: JBl 1978,36 = EvBl 1977/229 S 517 = EvBl 1978/110 S 319 |
8 Ob 560/76 | OGH | 23.02.1977 |
Vgl; Veröff: SZ 50/32 = QuHGZ 1977 4/157 = JBl 1978,204 |
1 Ob 617/77 | OGH | 22.06.1977 |
nur: Der echte Garantievertrag ist im Gesetz nicht geregelt. Er kann nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit mit verschiedenem Inhalt geschlossen werden. In der Regel übernimmt der Garantiegeber mit einem solchen selbständigen, oftmals einseitig verbindlichen (nicht: "einseitigen") Vertrag einem anderen gegenüber ganz oder teilweise die Haftung für den Erfolg eines Unternehmens oder für den durch ein Unternehmen entstehenden Schaden. (T1) Veröff: SZ 50/93 = JBl 1978,34 |
6 Ob 789/77 | OGH | 20.04.1978 |
nur T1 |
1 Ob 680/80 | OGH | 03.12.1980 |
nur T1; Veröff: SZ 53/164 |
2 Ob 535/82 | OGH | 14.12.1982 |
nur: In der Regel übernimmt der Garantiegeber mit einem solchen selbständigen, oftmals einseitig verbindlichen (nicht: "einseitigen") Vertrag einem anderen gegenüber ganz oder teilweise die Haftung für den Erfolg eines Unternehmens oder für den durch ein Unternehmen entstehenden Schaden. (T2) |
4 Ob 519/83 | OGH | 10.05.1983 |
Auch; nur T2; Veröff: RdW 1985,308 |
6 Ob 521/84 | OGH | 24.02.1984 |
Auch; nur: Der echte Garantievertrag ist im Gesetz nicht geregelt. Er kann nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit mit verschiedenem Inhalt geschlossen werden. (T3); Beisatz: Die Befristung ist für eine Bankgarantie zwar üblich, aber kein Wesensmerkmal. (T4) |
8 Ob 637/84 | OGH | 21.03.1985 |
nur: Der echte Garantievertrag ist im Gesetz nicht geregelt. Er kann nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit mit verschiedenem Inhalt geschlossen werden. In der Regel übernimmt der Garantiegeber mit einem solchen selbständigen, oftmals einseitig verbindlichen (nicht: "einseitigen") Vertrag einem anderen gegenüber ganz oder teilweise die Haftung für den Erfolg eines Unternehmens oder für den durch ein Unternehmen entstehenden Schaden. Es kann aber auch, wie in der Regel beim Bankgarantievertrag, die Leistung eines Dritten, zB eine Zahlung garantiert werden; ein solcher Vertrag ist in der Regel entgeltlich und zweiseitig verpflichtend. (T5) Veröff: JBl 1986,46 (kritisch Reidinger) |
1 Ob 644/86 | OGH | 03.09.1986 |
nur T2 |
3 Ob 582/91 | OGH | 26.02.1992 |
nur T2; nur: Es kann aber auch, wie in der Regel beim Bankgarantievertrag, die Leistung eines Dritten, zum Beispiel eine Zahlung garantiert werden; ein solcher Vertrag ist in der Regel entgeltlich und zweiseitig verpflichtend. (T6) Veröff: SZ 65/27 = EvBl 1992/110 S 504 = RdW 1992,271 = JBl 1992,715 = ÖBA 1992,1039 |
3 Ob 546/95 | OGH | 28.06.1995 |
nur T2 |
7 Ob 2044/96f | OGH | 12.02.1997 |
nur T2 |
1 Ob 318/98s | OGH | 15.12.1998 |
nur: In der Regel übernimmt der Garantiegeber mit einem solchen einseitig verbindlichen Vertrag einem anderen gegenüber die Haftung für den Erfolg eines Unternehmens oder für den durch ein Unternehmen entstehenden Schaden. (T7) |
4 Ob 102/07i | OGH | 07.08.2007 |
Auch; Beisatz: Nach herrschender Auffassung kann der Garant konkrete Vorgaben seiner als Offert verstandenen Erklärung vorsehen. (T8) |
9 Ob 39/10s | OGH | 30.03.2011 |
Vgl |
3 Ob 13/12a | OGH | 14.03.2012 |
Auch; nur T1 |
1 Ob 84/20i | OGH | 23.09.2020 |
9 Ob 70/20i | OGH | 27.01.2021 |
Vgl; nur T3; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Anzahlungsgarantie. (T9) |
Dokumentnummer
JJR_19770126_OGH0002_0010OB00756_7600000_001
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