4 Ob 63/69 | OGH | 21.10.1969 |
Veröff: SZ 42/155 = IndS 1970 3-4,755 = EvBl 1970/82 S 128 = SozM IA/d,883 = Arb 8669 = JBl 1970,536 (mit kritischer Stellungnahme von Spielbüchler) = DRdA 1970,288 (Dirschmied) = ZAS 1971,13 (kritisch Mayer - Maly) |
4 Ob 82/71 | OGH | 28.09.1971 |
nur: Die dem anderen Teil erklärte und diesem zugekommene Kündigung kann einseitig nicht mehr widerrufen werden. (T1) Veröff: SozM IA/d,963 = Arb 8904 |
4 Ob 137/79 | OGH | 25.03.1980 |
Veröff: ZAS 1982,140 |
4 Ob 165/82 | OGH | 09.11.1982 |
Veröff: Arb 10155 = JBl 1983,559 |
4 Ob 153/82 | OGH | 06.09.1983 |
nur T1 |
4 Ob 142/83 | OGH | 29.11.1983 |
Ähnlich; nur: Ebensowenig kann der Dienstgeber, der irrtümlich mit einer zu kurzen Frist gekündigt hat, nach der Erkenntnis seines Irrtums erklären, die Kündigung gelte für den nächsten zulässigen Termin, und bis dahin dauere auch das Dienstverhältnis fort. (T2) Veröff: RdW 1984,149 = SZ 56/176 = JBl 1985,120; hiezu Holzer JBl 1985,82 |
4 Ob 20/84 | OGH | 26.02.1985 |
Auch; Veröff: Arb 10409 = JBl 1986,64 |
9 ObA 199/87 | OGH | 13.01.1988 |
nur T1 |
9 ObA 184/88 | OGH | 14.09.1988 |
Vgl; nur T2; Beisatz: Selbst eine zeitwidrig zu einem früheren als dem vertragsgemäßen oder gesetzlichen Kündigungstermin ausgesprochene Kündigung löst das Arbeitsverhältnis erst zum nächsten zulässigen - vertraglichen oder gesetzlichen - Termin auf, wenn der Gekündigte zweifelsfrei erkennen konnte, daß sein Vertragspartner unter Einhaltung dieses zulässigen Termins kündigen wollte. (T3) |
9 ObA 166/93 | OGH | 08.07.1993 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
8 ObS 222/98z | OGH | 11.02.1999 |
Auch; Beisatz: Hier: Austritt eines Dienstnehmers. (T4) |
9 ObA 115/01d | OGH | 19.09.2001 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
9 ObA 38/02g | OGH | 20.02.2002 |
9 ObA 253/02z | OGH | 23.04.2003 |
Vgl auch; nur T1; Beisatz: Im beiderseitigen Einvernehmen ist die Rücknahme der Kündigung jedoch zulässig. (T5) |
8 ObA 62/04g | OGH | 24.06.2004 |
nur T1; Beisatz: Sie kann auch nicht - etwa in Ansehung des Beendigungszeitpunktes- abgeändert werden. (T6) |
9 ObA 18/20t | OGH | 29.04.2020 |
Vgl; nur T1; Beisatz: Eine einvernehmliche Verkürzung oder Verlängerung der Kündigungsfrist und eine damit verbundene Verschiebung des Kündigungstermins ist aber auch nach Ausspruch der Kündigung grundsätzlich zulässig. (T7) |
Dokumentnummer
JJR_19691021_OGH0002_0040OB00063_6900000_003
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