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wbl - Wirtschaftsrechtliche Blätter
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wbl Inhaltsverzeichnis Heft 6/2006

Heft 6 v. 14.6.2006

​​Aufsätze

  1. ​ Schroeder, Grundprinzipien des neuen Lebensmittelrechts
  2. ​ Hager-Rosenkranz, Beschränkungen der Übertragung von GmbH-Geschäftsanteilen in Exekution und Insolvenz
  3. ​ Europarecht: Das Neueste auf einen Blick

​​Rechtsprechung

  1. ​
    1. ​ Europarecht
    2. ​
      1. ​ »Weitere Urteile (Kurzinformation)
      2. ​ 1. Marken
      3. ​ 1. Marken
      4. ​ 2. Wettbewerb
      5. ​ 2. Wettbewerb
      6. ​ 3. Beihilfen
      7. ​ 3. Beihilfen
    3. ​ Zur Vergabe einer öffentlichen Dienstleistung durch eine öffentliche Körperschaft an eine von ihr kontrollierte Gesellschaft
    4. ​ Zum maßgeblichen Zeitpunkt für die Beurteilung der Verwechslungsgefahr zwischen einer Marke und einem ähnlichen Zeichen; zum Verlust der Unterscheidungskraft durch das Verhalten des Markeninhabers nach dem Zeitpunkt, zu dem die Benutzung des Zeichens begann
  2. ​
    1. ​ Arbeitsrecht
    2. ​ Zum ex lege Übergang der Arbeitsverhältnisse der Betriebsratsmitglieder bei Unternehmensveräußerung im Konkurs
    3. ​ Entgeltanspruch eines nichtstreikenden Arbeitnehmers
  3. ​
    1. ​ Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrecht
    2. ​ Inhaltskontrolle von AGB: Zum Ausschluss der ordentlichen und außerordentlichen Kündigung bei Genussscheinen
    3. ​ Zu den Voraussetzungen der Bestellung eines Notgeschäftsführers
    4. ​ Zur Frage der Fortsetzung einer gelöschten GmbH
  4. ​
    1. ​ Wettbewerbsrecht
    2. ​ Rechtsmissbräuchliche Verfahrenshandlungen als UWG-Verstoß?
    3. ​ Domain „rechtsanwälte.at“ eines deutschen Suchmaschinenbetreibers verletzt Namensrecht des österr Rechtsanwaltskammertags
    4. ​ Kostenlose Mitgliedschaft in einem Leserclub als unzulässige Zugabe zu einem Jahresabo einer periodischen Druckschrift
  5. ​
    1. ​ Öffentliches Wirtschaftsrecht
    2. ​ Unzulässiges Splitten eines Einkaufszentrums zur Vermeidung der UVP-Pflichtigkeit und Kumulation
    3. ​ Genehmigtes Projekt und Änderungstatbestand im UVP-Recht; Kaufvertrag als Rechtfertigung für Vorhabens-Splitting
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