Normen
ABGB §452a
7 Ob 569/56 | OGH | 14.11.1956 |
5 Ob 216/68 | OGH | 28.08.1968 |
Beisatz: hier: Geschäftseinrichtung. (T1) |
7 Ob 566/84 | OGH | 24.05.1984 |
Beisatz: Mit Darstellung der bisherigen Rechtsprechung und Lehre. (T2) = JBl 1985,416 = EvBl 1984/155 S 633 = NZ 1986,105 = SZ 57/100 |
3 Ob 113/84 | OGH | 19.12.1984 |
Auch; nur: (T3) Beisatz: Der dem Faustpfandprinzip des § 451 ABGB entsprechende Übergang des Besitzes kann nur bei Verwendung solcher Zeichen im Sinn § 427 ABGB angenommen werden, welche die ausschließende Verfügungsmacht einräumen. (T4) = JBl 1985,541 |
12 Os 158/86 | OGH | 22.01.1987 |
Vgl auch; Beisatz: Als Zeichen genügen nur solche aus denen jedermann, das ist jeder Interessent, der die Kreditwürdigkeit prüfen will oder im Rang nachfolgt, sowie das nachprüfende Gericht, die Verpfändung leicht erfahren kann. Sie müssen demnach die Verpfändung nachträglich leicht und sicher feststellen lassen, es darf keine Gefahr von Verschleierung und Missdeutung bestehen (hier fraglich bei Bezettelung auf der Rückseite von Weinfässern). (T5) EvBl 1987/172 S 626 = SSt 58/4 |
3 Ob 2403/96w | OGH | 18.06.1997 |
Veröff: SZ 70/118 |
5 Ob 168/08d | OGH | 09.12.2008 |
Vgl; Beis wie T5 nur: Es muss sich die Verpfändung nachträglich leicht und sicher feststellen lassen, es darf keine Gefahr von Verschleierung und Missdeutung bestehen. (T6) |
5 Ob 233/13w | OGH | 23.04.2014 |
Auch; Beis wie T5; Beisatz: Hier: Pfandzettel auf Maschinen (T7); Veröff: SZ 2014/41<br/> |
Dokumentnummer
JJR_19561114_OGH0002_0070OB00569_5600000_001
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