Normen
ABGB §140 Cc
UVG §7 Abs1 Z2
7 Ob 512/92 | OGH | 20.02.1992 |
6 Ob 609/91 | OGH | 25.03.1992 |
3 Ob 520/92 | OGH | 25.03.1992 |
Vgl auch |
7 Ob 592/92 | OGH | 01.10.1992 |
Auch; Beisatz: Wenn also nicht besondere Umstände ein anderes Verhältnis nahelegen, etwa je mit der Hälfte des eigenen Einkommens dem Minderjährigen. (T1) |
3 Ob 569/91 | OGH | 26.08.1992 |
8 Ob 533/94 | OGH | 31.08.1994 |
Auch; Beisatz: Dabei ist das Verhältnis zwischen Mindestpensionshöhe und Durchschnittsbedarf von besonderer Bedeutung. (T2) |
7 Ob 569/95 | OGH | 28.06.1995 |
Vgl auch; Beis wie T2 |
1 Ob 591/95 | OGH | 27.07.1996 |
Auch; Beisatz: § 7 Abs 1 Z 2 UVG ist daher in dem Sinne zu verstehen, dass eigene Einkünfte des Kindes den Vorschuss nur mit dem Anteil verringern, der auf den geldleistungspflichtigen Elternteil entfällt. Eigene Einkünfte des Kindes in der Altersgruppe von 15 bis 19 Jahren sind auf die Unterhaltsleistungen der Eltern in der Regel zu gleichen Teilen anzurechnen. (T3) |
6 Ob 238/98p | OGH | 15.10.1998 |
10 Ob 72/09z | OGH | 10.11.2009 |
Vgl; Beisatz: Eigene Einkünfte des Kindes in der Altersgruppe von 15 bis 18 Jahren sind auf die Unterhaltsleistungen der Eltern in der Regel zu gleichen Teilen anzureichnen. (T4); Beisatz: Diese hälftige Anrechnung des Eigeneinkommens muss auch dann gelten, wenn das Kind „doppelt" (aufgrund einer Geldunterhaltspflicht sowohl des Vaters als auch der Mutter beispielsweise bei einer Drittpflege) Richtsatzvorschüsse erhält. (T5) |
10 Ob 50/10s | OGH | 01.02.2011 |
Vgl auch |
10 Ob 24/12w | OGH | 10.09.2012 |
Vgl auch |
Dokumentnummer
JJR_19920220_OGH0002_0070OB00512_9200000_001
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