1 Ob 632/94 | OGH | 23.11.1994 |
10 Ob 54/97g | OGH | 17.03.1998 |
Vgl auch; Beisatz: Da dem Bankkunden zugemutet werden kann, dass er seine wirtschaftlichen Interessen ausreichend zu wahren weiß, käme eine andere Vorgangsweise einer Bevormundung des spekulierenden Kunden gleich (1 Ob 632/94 = ÖBA 1995, 483). (T1) |
6 Ob 268/00f | OGH | 23.11.2000 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T1 |
9 Ob 219/00x | OGH | 08.11.2000 |
Vgl auch; Beisatz: Die Bank hat durch den Hinweis auf die Möglichkeit eines Totalverlustes bei Optionsscheinen im Allgemeinen und das ausdrückliche Abraten vom Ankauf von Währungsoptionsscheinen ihrer Aufklärungspflicht und Warnpflicht genügt hat. (T2) |
7 Ob 267/02v | OGH | 29.01.2003 |
Vgl auch; Beisatz: Derartige Aufklärungspflichten dürfen - auch bei zu Spekulationsgeschäften entschlossenen Kunden - nicht überspannt werden (keine Bevormundung des spekulierenden Kundens). (T3) |
7 Ob 37/04y | OGH | 17.03.2004 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
2 Ob 236/04a | OGH | 20.01.2005 |
Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Bei kreditfinanzierten Anlageschäften sind Ausschlüsse jeglicher Beratung unwirksam. (T4) |
1 Ob 88/11i | OGH | 24.05.2011 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Zins‑Cap‑Optionsschein. (T5) |
6 Ob 86/14m | OGH | 26.06.2014 |
Auch; Beis ähnlich wie T3 |
6 Ob 229/14s | OGH | 19.02.2015 |
Auch; Beis wie T3 |
1 Ob 21/16v | OGH | 27.09.2016 |
Vgl auch |
3 Ob 191/17k | OGH | 23.05.2018 |
Vgl auch; Veröff: SZ 2018/39 |
Dokumentnummer
JJR_19941123_OGH0002_0010OB00632_9400000_001
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