14 Os 42/95 | OGH | 16.05.1995 |
6 Ob 231/01s | OGH | 08.11.2001 |
Auch; Beisatz: Für die Betroffenheit nach § 111 StGB und damit auch § 6 MedienG genügt es, wenn der Privatankläger oder Antragsteller (innerhalb des Kollektivs) für einen kleineren Personenkreis erkennbar ist. Für die Anspruchsberechtigung nach § 1330 ABGB muss Gleiches gelten. (T1) |
15 Os 98/10s | OGH | 16.03.2011 |
Vgl auch; Beisatz: Als Betroffener iSd §§ 6 bis 7c MedienG ist nur derjenige anzusehen, der zum Gegenstand einer identifizierenden Berichterstattung wurde. Dabei ist auf den Gesamtzusammenhang der Veröffentlichung abzustellen. Die Erkennbarkeit für eine breite Öffentlichkeit – über den vorinformierten Familien- und Bekanntenkreis hinaus – ist grundsätzlich nicht Voraussetzung, § 7a MedienG verlangt allerdings speziell die Eignung zum Bekanntwerden der Identität in einem größeren Personenkreis. (T2) |
15 Os 151/10k | OGH | 29.06.2011 |
Vgl; Beisatz: Zu Organwaltern siehe RS0127024. (T3) |
6 Ob 173/11a | OGH | 14.09.2011 |
Vgl; Beis wie T1 |
6 Ob 110/11m | OGH | 13.10.2011 |
Vgl |
4 Ob 222/11t | OGH | 28.02.2012 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19950516_OGH0002_0140OS00042_9500000_002
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