1 Ob 194/54 | OGH | 19.05.1954 |
6 Ob 512/80 | OGH | 05.03.1980 |
nur: Dem Vermittler gebührt grundsätzlich für einen ungültigen Vertrag keine Provision. (T1) |
2 Ob 610/79 | OGH | 26.02.1980 |
Vgl auch; Beisatz: Auch dann nicht wenn bewiesen würde, dass das Geschäft nur durch Umgehung der einschlägigen Normen des Tiroler Grundverkehrsgesetzes bzw der einschlägigen devisenrechtlichen Bestimmungen, etwa durch Abschluss mit einem Strohmann, der österreichischen Staatsbürger und Devisenhändler ist, zustande gekommen wäre. (T2) |
7 Ob 596/88 | OGH | 14.07.1988 |
Vgl auch; nur T1 |
1 Ob 509/89 | OGH | 18.01.1989 |
Veröff: SZ 62/7 = WoBl 1989,67 = JBl 1989,529 = MietSlg XLI/8 |
6 Ob 570/95 | OGH | 01.06.1995 |
Auch; nur T1; Beisatz: Auflösung des Vertrages wegen eines dem Rechtsgeschäft anhaftenden Wurzelmangels. (T3) |
7 Ob 272/97v | OGH | 03.12.1997 |
Auch |
1 Ob 352/97i | OGH | 24.03.1998 |
Vgl aber; Beisatz: Das heißt allerdings nicht, dass der Entfall der Provisionspflicht nur durch gerichtliche Anfechtung des vermittelten Geschäfts herbeigeführt werden könnte. Vielmehr steht dem Vermittler ein Provisionsanspruch auch dann nicht zu, wenn die einvernehmliche Auflösung des Vertrags wegen eines dem Rechtsgeschäft anhaftenden Wurzelmangels erfolgte. (T4) |
9 Ob 308/99f | OGH | 12.01.2000 |
Auch |
7 Ob 170/01b | OGH | 26.09.2001 |
Vgl auch |
3 Ob 271/00z | OGH | 24.04.2002 |
nur T1 |
1 Ob 209/02w | OGH | 30.09.2002 |
Vgl; Beisatz: Dem Makler steht die vereinbarte Provision zu, wenn keine einvernehmliche Auflösung des Vertrags wegen eines dem Rechtsgeschäft anhaftenden Wurzelmangels erfolgte. (T5) |
2 Ob 176/10m | OGH | 22.06.2011 |
Auch; Beisatz: Eine vom Käufer wegen Irrtums erreichte ex tunc wirkende Vertragsanpassung gemäß § 872 ABGB bedeutet, dass als Berechnungsgrundlage für die Provision der geminderte Kaufpreis heranzuziehen ist. (T6) |
2 Ob 202/11m | OGH | 20.09.2012 |
Vgl; Auch Beis wie T3; Auch Beis wie T4; Beisatz: Voraussetzung für die Anwendung der Bestimmung. (T7); Beisatz: In den Fällen, in denen der Vertrag nicht wegen eines „Wurzelmangels“, sondern wegen einer Leistungsstörung aufgelöst würde, also wegen einer Störung in der Abwicklung eines wirksam zustandegekommenen Vertrags, ist der Provisionsanspruch bereits entstanden (hier: ex tunc wirkende Wandlung). (T8); Veröff: SZ 2012/94 |
1 Ob 75/14g | OGH | 22.05.2014 |
Vgl; Beis wie T3; Beis wie T6; Beisatz: Ein Provisionsanspruch steht auch gegen den Auftraggeber nicht zu, aus dessen Sphäre der Anfechtungsgrund stammt, der zum rückwirkenden Wegfall des vermittelten Geschäfts führt. (T9) |
7 Ob 72/20v | OGH | 24.04.2020 |
Vgl; Beisatz: Hier: Frage der Wiedererlangung der Geschäftsfähigkeit des Verkäufers. (T10) |
6 Ob 194/22f | OGH | 25.01.2023 |
Vgl; Beis wie T4; Beis wie T8 |
5 Ob 87/24s | OGH | 04.07.2024 |
Beisatz wie T4 |
Dokumentnummer
JJR_19540519_OGH0002_0010OB00194_5400000_001
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