5 Ob 89/93 | OGH | 27.04.1994 |
7 Ob 603/94 | OGH | 29.11.1995 |
nur: Der Fruchtgenuss ist das dingliche Recht auf volle Nutzung einer fremden Sache unter Schonung der Substanz. Da er an in die öffentlichen Bücher eingetragenen Liegenschaft erst durch die Verbücherung entsteht, muss der übereinstimmende Parteiwille hierauf gerichtet sein, sonst kann nur ein inhaltlich ähnliches, obligatorisches Recht entstehen. (T1) |
7 Ob 66/01h | OGH | 18.04.2001 |
nur: Der Fruchtgenuss ist das dingliche Recht auf volle Nutzung einer fremden Sache unter Schonung der Substanz. (T2) |
5 Ob 89/08m | OGH | 09.09.2008 |
Auch; Beisatz: Die bücherliche Eintragung bedarf vielmehr der Zustimmung der übrigen Miteigentümer und muss ob der gesamten Liegenschaften erfolgen. (T3)<br/>Beisatz: Gegenstand der Fruchtnießung können auch ideelle oder räumlich bestimmte Teile einer Liegenschaft sein. (T4)<br/>Beisatz: An Liegenschaften, die in den öffentlichen Büchern eingetragen sind, wird das dingliche Recht der Dienstbarkeit gemäß § 481 ABGB durch die Eintragung im Lastenblatt der Einlage für das dienstbare Grundstück erworben. (T5) |
6 Ob 83/10i | OGH | 24.06.2010 |
Auch; Beisatz: Nach Erlöschen des Fruchtgenusses hat der Eigentümer den dinglichen und obligatorischen Anspruch auf Rückstellung der dienstbaren Sache. (T6) |
5 Ob 131/10s | OGH | 15.07.2010 |
nur T1 |
1 Ob 191/10k | OGH | 23.11.2010 |
Vgl auch; nur T2; Beis wie T6 |
3 Ob 208/10z | OGH | 23.02.2011 |
nur T1; Beisatz: Das dem Fruchtgenussrecht inhaltlich ähnliche obligatorische Recht bindet nur die Parteien der Vereinbarung. (T7) |
1 Ob 247/12y | OGH | 14.03.2013 |
Vgl auch; nur T2 |
5 Ob 157/13v | OGH | 21.02.2014 |
nur T2; Veröff: SZ 2014/13 |
3 Ob 40/20h | OGH | 18.04.2020 |
nur T1; Beis wie T7 |
Dokumentnummer
JJR_19940427_OGH0002_0050OB00089_9300000_001
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