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§ 1 Ermächtigung der Leiter von Organisationseinheiten gemäß § 17a BHG zu überplanmäßigen Ausgaben

Aktuelle FassungIn Kraft seit 14.1.2011

§ 1

Die Leiter der zur Anwendung der Flexibilisierungsklausel bestimmten Organisationseinheiten

  1. 1. Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Bestimmung des Bundesinstitutes für Erwachsenenbildung St. Wolfgang als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.621/2003, in der Fassung der Verordnung BGBl.II Nr.462/2010),
  2. 2. Wohnheime und Seminarzentren des Bundesheeres (Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport über die Anwendung der Flexibilisierungsklausel auf die Wohnheime und Seminarzentren des Bundesheeres, BGBl.II Nr.447/2009),
  3. 3. Heeresdruckerei (Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport über die Anwendung der Flexibilisierungsklausel auf die Heeresdruckerei, BGBl.II Nr.446/2006, in der Fassung der Verordnung BGBl.II Nr.404/2009),
  4. 4. Heeresunteroffiziersakademie (Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport über die Anwendung der Flexibilisierungsklausel auf die Heeresunteroffiziersakademie, BGBl.II Nr.370/2007, in der Fassung der Verordnung BGBl.II Nr.435/2010),
  5. 5. Österreichisches Staatsarchiv (Verordnung des Bundeskanzlers über die Anwendung der Flexibilisierungsklausel beim Österreichischen Staatsarchiv – ÖSTA-Flexibilisierungsverordnung2011-2012, BGBl.II Nr.475/2010),
  6. 6. Sicherheitsakademie (Verordnung des Bundesministers für Inneres über die Bestimmung der Sicherheitsakademie (SIAK) als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.610/2003, in der Fassung der Verordnung BGBl.II Nr.457/2009),
  7. 7. Bundesamt für Weinbau (Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Bestimmung des Bundesamtes für Weinbau als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.289/2007, in der Fassung BGBl.II Nr.393/2010),
  8. 8. Bundesamt für Wasserwirtschaft (Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Bestimmung des Bundesamtes für Wasserwirtschaft als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.285/2007, in der Fassung BGBl.II Nr.394/2010),
  9. 9. Bundesanstalt für Bergbauernfragen (Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Bestimmung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.286/2007, in der Fassung BGBl.II Nr.395/2010),
  10. 10. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft (Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Bestimmung der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.287/2007, in der Fassung BGBl.II Nr.397/2010),
  11. 11. Bundesanstalt für alpenländische Milchwirtschaft (Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Bestimmung der Bundesanstalt für alpenländische Milchwirtschaft als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl.II Nr.288/2007, in der Fassung BGBl.II Nr.396/2010),
  12. 12. Österreichisches Patentamt (Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie über die Anwendung der Flexibilisierungsklausel beim Österreichischen Patentamt, BGBl. II Nr. 472/2004, in der Fassung BGBl. II Nr. 457/2010)

    werden ermächtigt, in den einzelnen Finanzjahren des Projektzeitraumes bis 31. Dezember 2012 überplanmäßige Ausgaben nach Maßgabe des § 17a Abs. 3 BHG zu leisten.

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