Aufsätze
- Hausmaninger, Pro: "Entkriminalisierung" des Insiderrechts
- Reich-Rohrwig, Contra: "Entkriminalisierung" des Insiderrechts
- Gruber, Die Haftung der Bank für ihre Bestätigung nach § 10 Abs 3 Satz 3 GmbHG (§ 29 Abs 1 Satz 3 AktG) Teil 1
- Sindelar, Die Pensionsfondsrichtlinie
- Judt, Zimmerl, 35 Jahre Debitkarten - 5 Jahre Maestro-Karten in Österreich
- Plate, Prozeßkostenrechnung zur Verbesserung des Qualitätsmanagements im bankbetrieblichen Kreditgeschäft
- Brandl, Die neue Richtlinie über Insider-Geschäfte und Marktmanipulation
- Stahl, Geldpolitik und Spekulationsblasen Das Beispiel der USA
Rechtsprechung
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- Zivilrechtliche und strafrechtliche Entscheidungen
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- »OGH-Entscheidungen
- Koziol, Kalss, Gegen den Ausschluß der Kündigung bei Gewinnscheinen ist aufgrund ihrer Börsengängigkeit nichts einzuwenden. (mit Anmerkung von S. Kalss)
- Beweislast bezüglich der Publizitätserfordernisse bei Sicherungszession.
- Auch wenn eine Hypothekarforderung nicht zur Meistbotsverteilung angemeldet wird, ist das Kapital zuzuweisen.
- Keine grundbücherliche Anmerkung einer im deutschen Recht vorgesehenen, dem österreichischen Recht hingegen unbekannten Verfügungsbeschränkung.
- Das Recht zur Führung eines bestimmten Siegels macht die Privaturkunde einer Landeshypothekenbank nicht zu einer öffentlichen Urkunde.
- Wiederaufnahme des Verfahrens bei Bekanntwerden der Entscheidung der Europäischen Kommission, wegen der Absprachen im "Lombard-Club" Geldbußen zu verhängen.
- Bei zu Beginn des Aktienverkaufes bestehendem Betrugsvorsatz des Emittenten stellt ein öffentliches Angebot ohne rechtzeitige Veröffentlichung eines kontrollierten Prospektes die erste ausführungsnahe Täuschungshandlung des mehrstufig angelegten Betrugsvorhabens dar.