§ 27 ÖBB – Bundesbahn-Besoldungsordnung 1963

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.1994

Mit dem Inkrafttreten der Allgemeinen Vertragsbestimmungen für Dienstverträge bei den ÖBB (AVB) außer Kraft getreten (vgl. die Stammfassung des § 22 Abs. 1 des Bundesbahngesetzes, BGBl. Nr. 825/1992).

ÜR: Art. II Abs. 3, BGBl. Nr. 297/1973 (bis 30. 6. 1988) ÜR: Art. III, BGBl. Nr. 292/1988 (bis 1. 7. 1988)

§ 27. Nebenbezüge

(1) Die Bestimmungen der §§ 15 bis 18 und 19a bis 20b des Gehaltsgesetzes 1956, BGBl. Nr. 54, sind unter Berücksichtigung der einschlägigen Bestimmungen der Dienstordnung sowie der besonderen Betriebsbedürfnisse sinngemäß anzuwenden. Die Festsetzung der Nebenbezüge obliegt der Generaldirektion.

(2) Die Generaldirektion kann bestimmen, daß den Beamten bestimmter Dienstverwendungen eine Leistungsabgeltung gebührt, wenn dies im Hinblick auf die Leistung oder Beanspruchung dieser Beamten oder auf die Bedeutung dieser Dienstverwendungen geboten erscheint.

(3) Bisher gewährte Nebenbezüge bleiben bis zu einer Neuregelung aufrecht.

ÜR: Art. II Abs. 3, BGBl. Nr. 297/1973

(bis 30. 6. 1988)

ÜR: Art. III, BGBl. Nr. 292/1988

(bis 1. 7. 1988)

Schlagworte

BGBl. Nr. 54/1956

Zuletzt aktualisiert am

29.06.2022

Gesetzesnummer

10008195

Dokumentnummer

NOR12106742

alte Dokumentnummer

N6199226376J

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