Normen
AußStrG 2005 §46 Abs3
FBG §15
UGB §283 Abs4
6 Ob 39/08s | OGH | 21.02.2008 |
6 Ob 288/08h | OGH | 15.01.2009 |
6 Ob 252/09s | OGH | 18.12.2009 |
Vgl aber; Beisatz: Im Sinne einer Straffung des Zwangsstrafenverfahrens und Erhöhung von dessen Effizienz, um die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung Österreichs zur Umsetzung der Vorgaben der Publizitätsrichtlinie zu gewährleisten, sind daher Einwendungen gegen Zwangsstrafen in der Regel nur mehr im Wege des Rekursverfahrens möglich. (T1); Beisatz: In der Aufhebung oder Abänderung eines Zwangsstrafenbeschlusses liegt ein „Nachteil" im Sinn des § 46 Abs 3 AußStrG iVm § 15 Abs 1 FBG für die Republik Österreich, der der Berücksichtigung verspäteter Rekurse entgegensteht. (T2) |
6 Ob 251/09v | OGH | 14.01.2010 |
Vgl aber; Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Seit Einführung des § 283 Abs 4 UGB durch das PuG ist davon auszugehen, dass die Abänderung oder Aufhebung eines Zwangsstrafenbeschlusses nach Ablauf der Rekursfrist die materiellrechtliche Stellung der Republik Österreich beeinträchtigen würde. (T3) |
6 Ob 124/11w | OGH | 18.07.2011 |
Vgl aber |
6 Ob 220/11p | OGH | 13.10.2011 |
Vgl aber; Beis wie T2; Beis wie T3 |
6 Ob 203/11p | OGH | 16.02.2012 |
Vgl aber; Beis wie T2; Veröff: SZ 2012/17 |
Dokumentnummer
JJR_20080221_OGH0002_0060OB00039_08S0000_001
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