Rechtssatz
Bei Bewilligung der Pfändung ist zu prüfen, ob das Recht, dessen Pfändung beantragt wird, einer Verwertung zugänglich ist (SZ 10/136).
3 Ob 180/88 | OGH | 17.11.1988 |
Vgl; Beis wie T1; Veröff: NZ 1989,127 |
3 Ob 217/05s | OGH | 26.04.2006 |
Auch; Beisatz: Das Recht muss daher zum Vermögen des Verpflichteten gehören, rechtlich selbständig und wenigstens seiner Ausübung nach übertragbar sein. (T2); Veröff: SZ 2006/66 |
3 Ob 225/07w | OGH | 30.01.2008 |
Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Eine sich aus der Rechtskraft der erteilten Exekutionsbewilligung ergebende „Bindungswirkung" dahin, dass über die Verwertungsanträge jedenfalls dann stattgebend zu entscheiden sei, wenn bereits eine rechtskräftige Pfändung vorliegt, besteht nicht. (T3) |
5 Ob 84/12g | OGH | 23.10.2012 |
Vgl; Beisatz: Hier: Nachlegat. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19730220_OGH0002_0030OB00016_7300000_001
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