Normen
JN §28
Vollstreckungsvertrag Österreich - Schweiz Art2
1 Ob 641/84 | OGH | 08.10.1984 |
Veröff: SZ 57/151 = ZfRV 1985,127 (Hoyer) = RdW 1985,340 = RZ 1985/17 S 68 = IPRax 1985,295 (Matscher) = IPRE 2/206 |
2 Ob 564/87 | OGH | 08.09.1987 |
nur: Der Vertrag zwischen der Republik Österreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen vom 16.12.1960, BGBl 1962/125 enthält, wie die meisten Anerkennungsverträge und Vollstreckungsverträge, nur Beurteilungsregeln, aber keine Befolgungsregeln. Aus ihm sind daher keine Regeln zu gewinnen, die eine internationale Zuständigkeit österreichischer Gerichte schaffen oder eine nationale Zuständigkeit ausschließen. (T1) Veröff: SZ 60/164 = EvBl 1988/33 S 212 |
7 Ob 606/93 | OGH | 21.12.1993 |
Beisatz: Diese Grundsätze gelten auch für Art 8 dieses Vertrages. (T2) Veröff: SZ 66/183 |
2 Ob 503/95 | OGH | 26.01.1995 |
Vgl auch; Beisatz: Aus Vorschriften über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen läßt sich eine Eingrenzung der inländischen Gerichtsbarkeit nicht ableiten. (T3) Veröff: SZ 68/19 |
6 Ob 7/02a | OGH | 16.05.2002 |
Vgl auch; Beis wie T3; Veröff: SZ 2002/65 |
7 Ob 309/03x | OGH | 25.02.2004 |
nur: Aus ihm sind daher keine Regeln zu gewinnen, die eine internationale Zuständigkeit österreichischer Gerichte schaffen oder eine nationale Zuständigkeit ausschließen. (T4) |
2 Ob 124/18a | OGH | 26.02.2019 |
Beisatz: Der Vertrag enthält auch keine Regeln, die eine Beschränkung des Verlassenschaftsverfahrens iSd Art 12 EuErbVO ermöglichen. (T5); Veröff: SZ 2019/15 |
Dokumentnummer
JJR_19841008_OGH0002_0010OB00641_8400000_001
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