Normen
StGB §223
11 Os 113/84 | OGH | 19.09.1984 |
Veröff: JBl 1985,375 |
11 Os 39/92 | OGH | 14.04.1992 |
Vgl auch; Veröff: JBl 1993,539 (Schwaighofer) |
15 Os 49/92 | OGH | 04.06.1992 |
Vgl; Beisatz: Die zivilrechtliche Ungültigkeit einer Unterschrift zufolge Verstoßes gegen ein Eigenhändigkeitsgebot ist für die Ausstelleridentität irrelevant. (T1) |
14 Os 139/92 | OGH | 24.11.1992 |
Vgl auch; Veröff: JBl 1993,736 |
8 ObA 226/94 | OGH | 19.05.1994 |
15 Os 54/99 | OGH | 06.06.1999 |
Vgl; Beisatz: Das Unterfertigen eines Schriftstückes mit fremdem Namen bewirkt, liegt keine Ermächtigung zu einem solchen Unterzeichnen vor, eine falsche Urkunde (15 Os 49/92). Auch das (mündlich) geäußerte Vorhaben, eine bestimmte Erklärung schriftlich abgeben zu wollen, macht entsprechende Schriftstücke, die von anderen Personen hergestellt und eingenmächtig mit fremdem Namen unterschrieben werden, nicht zu echten Urkunden. (T2) |
14 Os 79/99 | OGH | 31.08.2001 |
Auch |
17 Os 25/13z | OGH | 06.03.2014 |
Ähnlich; Beisatz: aber: Trotz gesetzlichem Erfordernis eigenhändiger Unterschrift bei Ermächtigung zur Unterfertigung mit dem fremden Namen keine Urkundenfälschung. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19840919_OGH0002_0110OS00113_8400000_001
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