Normen
AußStrG 2005 §52 Abs2
ZPO §488 Abs4
10 Ob 80/10b | OGH | 30.11.2010 |
8 Ob 19/11v | OGH | 22.03.2011 |
Auch; Veröff: SZ 2011/32 |
10 Ob 34/12s | OGH | 10.09.2012 |
Auch |
10 Ob 35/15t | OGH | 17.11.2015 |
10 Ob 71/16p | OGH | 24.01.2017 |
Auch; Beisatz: Soweit das Erstgericht seine Feststellungen aufgrund unmittelbar aufgenommener Beweise getroffen hat, darf das Rekursgericht diese weder abändern noch ergänzen, ohne die in § 52 Abs 2 AußStrG vorgesehene Vorgangsweise einzuhalten. (T1) |
9 Ob 12/19h | OGH | 28.03.2019 |
3 Ob 210/22m | OGH | 15.12.2022 |
Vgl; Beisatz: Hier: Kein Verstoß des Rekursgerichts gegen den Unmittelbarkeitsgrundsatz, weil das Erstgericht die bekämpften und vom Rekursgericht ohne Beweiswiederholung abgeänderten Feststellungen nicht aufgrund unmittelbarer Beweisaufnahmen, sondern bloß auf Basis von Sachverständigengutachten und Urkunden getroffen hat. (T2) |
7 Ob 5/23w | OGH | 21.02.2023 |
vgl; Beisatz: Hier: Ergänzung der Feststellungen durch das Rekursgericht zum Betreuungs- und Pflegebedürfnis eines Bewohners ohne Beweisergänzung (T3) |
2 Ob 44/24w | OGH | 23.04.2024 |
Beisatz: hier: Feststellungen zum Sachbezug aufgrund des vorgelegten Lohnzettels. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_20101130_OGH0002_0100OB00080_10B0000_001
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