10 ObS 300/90 | OGH | 09.10.1990 |
10 ObS 233/92 | OGH | 30.03.1993 |
Beisatz: Und seines mit ihm im gemeinsamen Haushalt lebenden Ehepartners abgestellt. (T1) <br/>Veröff: SZ 66/45 |
10 ObS 161/91 | OGH | 23.02.1993 |
Beis wie T1; Veröff: DRdA 1994,47 (Binder) |
10 ObS 152/91 | OGH | 04.03.1993 |
Beis wie T1; Beisatz: Hier: Zession (T2) |
10 ObS 143/93 | OGH | 14.10.1993 |
nur: Im Ausgleichszulagenrecht hat der Gesetzgeber ausschließlich auf das Nettoeinkommen des Rentners oder Pensionisten. (T3) <br/>Beis wie T1 |
10 ObS 223/02w | OGH | 17.09.2002 |
Vgl auch; Veröff: SZ 2002/118 |
10 ObS 71/09b | OGH | 16.06.2009 |
Beisatz: In diesem Sinn ist das bloße Vermögen ausgleichszulagenrechtlich neutral. Erwirbt ein Ausgleichszulagenbezieher aus seinem Geldvermögen eine Eigentumswohnung, schichtet er Vermögen um. Genauso wenig wie der Wertverlust des Geldvermögens durch Inflation im Ausgleichszulagenrecht Berücksichtigung findet, ist es mit dem Wertverlust der Wohnung. (T4) |
10 ObS 68/15w | OGH | 01.10.2015 |
Auch |
10 ObS 137/15t | OGH | 15.12.2015 |
Auch; Beisatz: Ein Verlustausgleich zwischen verschiedenen Einkünften setzt entsprechend dem Steuerrecht voraus, dass der konkrete Verlust nicht als Liebhaberei qualifiziert wird. (T5) |
10 ObS 148/22w | OGH | 17.01.2023 |
Vgl; Beis wie T4 |
10 ObS 11/23z | OGH | 16.01.2024 |
Beisatz wie T4<br/>Beisatz: Nach ständiger Rechtsprechung ist Vermögen „ausgleichszulagenneutral“. Vermögenswerte – auch Bargeld –, die keinen Ertrag abwerfen, werden für den Anspruch auf Ausgleichszulage nicht berücksichtigt. Der Rentner oder Pensionist ist auch nicht gehalten, sie so einzusetzen, dass daraus Einkünfte erzielt werden. Setzt der Rentner Teile seines Kapitals zur Bestreitung seiner Lebenshaltungskosten ein, schmälert dies nicht seinen Anspruch auf Ausgleichszulage, solange das Vermögen nicht „aktiviert“ und daraus ein Einkommen bezogen wird. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19901009_OGH0002_010OBS00300_9000000_002
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