OGH 7Ob333/99t; 7Ob96/01w; 8ObA48/01v; 8ObA52/07s; 9ObA101/12m; 8Ob120/13z; 8ObA76/23v (RS0113306)

OGH7Ob333/99t; 7Ob96/01w; 8ObA48/01v; 8ObA52/07s; 9ObA101/12m; 8Ob120/13z; 8ObA76/23v13.12.2023

Rechtssatz

Die rechtliche Beurteilung eines Schreibens dahin, ob darin eine Willenserklärung enthalten ist oder nicht, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab und ist insofern nicht verallgemeinerungsfähig. Eine erhebliche Rechtsfrage läge nur im Falle einer auffallenden Fehlbeurteilung vor.

Normen

ZPO §519 Abs2 F
ZPO §502 Abs1 HI2

7 Ob 333/99tOGH23.02.2000
7 Ob 96/01wOGH27.04.2001
8 ObA 48/01vOGH16.08.2001
8 ObA 52/07sOGH28.04.2008
9 ObA 101/12mOGH26.11.2012

Auch; Beisatz: Hier: Zustimmung des Betriebsrats gemäß § 101 ArbVG. (T1)

8 Ob 120/13zOGH29.11.2013

nur: Die rechtliche Beurteilung eines Schreibens dahin, ob darin eine Willenserklärung enthalten ist oder nicht, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab. (T2)

8 ObA 76/23vOGH13.12.2023

vgl; Beisatz wie T1

Dokumentnummer

JJR_20000223_OGH0002_0070OB00333_99T0000_001

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