OGH 4Ob157/98m; 1Ob291/99x; 4Ob92/00h; 8Ob80/03b; 4Ob229/07s; 7Ob233/08b; 8ObA54/09p; 5Ob140/23h (RS0110667)

OGH4Ob157/98m; 1Ob291/99x; 4Ob92/00h; 8Ob80/03b; 4Ob229/07s; 7Ob233/08b; 8ObA54/09p; 5Ob140/23h29.8.2023

Rechtssatz

Der Verstoß gegen die Anwaltspflicht bewirkt - wie Fasching (LB2 Rz 1759) formuliert - "höchstens einen Verfahrensmangel."

Normen

ZPO §477 Abs1 Z5 D5
ZPO §496 Abs1 Z2
ZPO §530 Z2 C1a

4 Ob 157/98mOGH12.08.1998
1 Ob 291/99xOGH22.10.1999
4 Ob 92/00hOGH12.04.2000

Auch

8 Ob 80/03bOGH07.08.2003
4 Ob 229/07sOGH20.05.2008

Auch; Beisatz: Es kann hier dahinstehen, ob auch die Konkurseröffnung über das Vermögen des Klagevertreters einer Verletzung der Vorschriften gegen die Anwaltspflicht gleichzuhalten ist. (T1); Veröff: SZ 2008/65

7 Ob 233/08bOGH10.12.2008

Veröff: SZ 2008/178

8 ObA 54/09pOGH19.11.2009

Vgl auch; Beisatz: Ein Verstoß gegen die Anwaltspflicht und die übersehene „Postulationsunfähigkeit" wird nicht als Nichtigkeitsgrund, sondern nur als Verfahrensmangel qualifiziert. (T2); Beisatz: Hier: Verstoß gegen § 40 Abs 2 Z 4 ASGG durch Unterlassen der dort vorgesehenen Beschlussfassung. (T3)

5 Ob 140/23hOGH29.08.2023

Beisatz wie T2

Dokumentnummer

JJR_19980812_OGH0002_0040OB00157_98M0000_002

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