10 ObS 2207/96y | OGH | 20.08.1996 |
Veröff: SZ 69/184 |
10 ObS 401/97m | OGH | 02.12.1997 |
Beisatz: Hier: § 292 Abs 1 ASVG. (T1) |
10 ObS 197/98p | OGH | 16.07.1998 |
Beis wie T1 |
10 ObS 347/98x | OGH | 10.11.1998 |
Beis wie T1 |
10 ObS 28/99m | OGH | 18.02.1999 |
Beis wie T1 |
10 ObS 103/01x | OGH | 08.05.2001 |
Vgl aber; nur: Der Anspruch auf Pflegegeld hängt zunächst nur von der tatsächlichen physischen Anwesenheit im Bundesgebiet ab. (T2) Beisatz: Im Sinne der bindenden Rechtsansicht des Europäischen Gerichtshofes im Urteil vom 8. März 2001, C-215/99 , ist davon auszugehen, dass die österreichische Rechtslage, nach der die Leistung von Pflegegeld nach dem BPGG vom Vorliegen des gewöhnlichen Aufenthaltes des Pflegebedürftigen in Österreich abhängig ist, dem Gemeinschaftsrecht widerspricht. Auf Grund des Anwendungsvorranges dieses Rechts ist diese im § 3 BPGG für den Anspruch auf Pflegegeld vorgesehene Voraussetzung unbeachtlich. (T3); Veröff: SZ 74/84 |
10 ObS 166/01m | OGH | 28.06.2001 |
Vgl aber; nur T2; Beis wie T3 |
10 ObS 129/04z | OGH | 14.12.2004 |
nur: Der faktische Aufenthalt allein genügt freilich nicht. Für die Qualifizierung des Aufenthaltes als "gewöhnlich" sind seine Dauer und Beständigkeit sowie andere Umstände persönlicher oder beruflicher Art zu berücksichtigen, die dauerhafte Beziehungen zwischen einer Person und ihrem Aufenthalt anzeigen. (T4); Beis wie T1 |
10 ObS 74/14a | OGH | 15.07.2014 |
Vgl auch |
10 ObS 137/22b | OGH | 24.07.2023 |
nur T4 |
Dokumentnummer
JJR_19960820_OGH0002_010OBS02207_96Y0000_005
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