Normen
7 Ob 510/92 | OGH | 30.01.1992 |
Veröff: RZ 1992/56 S 152 |
1 Ob 525/93 | OGH | 02.07.1993 |
Vgl; Beisatz: Die Kopie der Unterschrift auf der Originalurkunde reicht nicht aus. (T1) Veröff: EvBl 1994/86 S 426 = JBl 1994,119 = WoBl 1994,70 (Würth) |
1 Ob 41/99g | OGH | 27.04.1999 |
Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Das Fehlen der anwaltlichen Originalunterschrift auf einer Telefaxklage bedarf als Formgebrechen der Einleitung eines Verbesserungsverfahrens. (T2); Veröff: SZ 72/75 |
6 Ob 42/00w | OGH | 24.02.2000 |
Vgl; Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Hier: Rekurs. (T3) |
3 Ob 23/02g | OGH | 30.01.2002 |
Vgl; Beisatz: Wird der dem einschreitenden Rechtsanwalt zur Unterfertigung zurückgestellte Rechtsmittelschriftsatz nicht wieder eingebracht, liegt kein zu behandelndes Rechtsmittel (mehr) vor. (T4) |
6 Ob 81/05v | OGH | 25.08.2005 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Die kommentarlose Bekanntgabe der Bevollmächtigung eines Rechtsanwalts bewirkt, auch wenn diese innerhalb der Verbesserungsfrist erfolgt, keine wirksame Verbesserung des mangelhaften Schriftsatzes. (T5) |
5 Ob 138/06i | OGH | 03.10.2006 |
Beisatz: Hier: Grundbuchsverfahren. (T6); Beisatz: Solange ein Schriftsatz nicht unterschrieben ist, ist er nicht wirksam eingebracht. (T7) |
9 ObA 85/07a | OGH | 25.06.2007 |
Beisatz: Der Zweck der Unterschrift iSd § 75 Z 3 ZPO liegt in der Kontrolle, dass ein Schriftsatz tatsächlich von der einbringenden Partei bzw deren Vertreter stammt, also der Missbrauchsvorbeugung. (T8) |
5 Ob 48/09h | OGH | 14.04.2009 |
Auch; Beisatz: Wird ein Rechtsmittel der Partei zur Verbesserung zurückgestellt, diese Verbesserung aber nicht vorgenommen und das (unverbesserte) Rechtsmittel nicht mehr vorgelegt, dann liegt kein zu behandelndes Rechtsmittel (mehr) vor. Eine Entscheidung ist in einem solchen Fall auch dann nicht mehr erforderlich, wenn eine Kopie des zur Verbesserung zurückgestellten Rechtsmittels zum Akt genommen wurde. (T9); Bem: Hier: Rückstellung der Akten an das Erstgericht. (T10); Bem: Hier: Sachwalterschaftssache. (T11) |
7 Ob 180/11p | OGH | 28.09.2011 |
Vgl |
3 Ob 22/12z | OGH | 14.03.2012 |
Vgl; Beis wie T9 |
7 Ob 43/15x | OGH | 09.04.2015 |
nur T9 |
3 Ob 220/17z | OGH | 21.03.2018 |
Vgl auch; Beis wie T4; Beis wie T9; Beisatz: Hier: Antrag auf Gewährung der Verfahrenshilfe. (T12) |
1 Ob 22/19w | OGH | 05.03.2019 |
Auch; Beis wie T9 |
5 Ob 153/23w | OGH | 19.10.2023 |
Beisatz wie T9<br/>Beisatz: Aus Gründen der Rechtssicherheit ist ein Zurückweisungsbeschluss jedoch zweckmäßig. (T13) |
10 ObS 126/23m | OGH | 21.11.2023 |
vgl; Beisatz wie T9 |
18 OCg 1/23f | OGH | 05.02.2023 |
vgl; Beisatz wie T2<br/>Beisatz: Gemäß § 75 Abs 3 ZPO haben alle Schriftsätze an ein Gericht die Unterschrift der Partei oder ihres gesetzlichen Vertreters oder Bevollmächtigten zu enthalten. Ein Fax erfüllt dieses Erfordernis nicht. (T14)<br/>Anm: Vgl RS0134639. |
Dokumentnummer
JJR_19920130_OGH0002_0070OB00510_9200000_001
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