3 Ob 89/86 | OGH | 22.10.1986 |
3 Ob 25/88 | OGH | 23.03.1988 |
nur: Bei schriftlichen Rekursen müssen sich die Parteien auch im Exekutionsverfahren in der Regel durch Rechtsanwälte vertreten lassen. (T1) |
3 Ob 9/92 | OGH | 22.01.1992 |
Beisatz: Die Finanzämter können daher im Exekutionsverfahren in erster Instanz auftreten und müssen keine Vollmacht vorlegen. Im<br/>Rechtsmittelverfahren können sie keine schriftlichen Rekurse einbringen. In diesem Fall tritt in vollem Umfang die gesetzliche Vertretungsmacht der Finanzprokuratur ein. (T2) |
3 Fsc 1/03g | OGH | 07.10.2003 |
nur: Bei schriftlichen Rekursen müssen sich die Parteien auch im Exekutionsverfahren durch Rechtsanwälte vertreten lassen. (T3) Beisatz: Auch der Fristsetzungsantrag gemäß §91 GOG muss bei Anwaltspflicht stets ein rechtsanwaltlich gefertigter Schriftsatz sein. (T4) |
3 Ob 105/07y | OGH | 23.10.2007 |
Auch; nur T3; Beisatz: Auch für die Zurücknahme eines Rekurses besteht Anwaltspflicht. (T5)<br/>Veröff: SZ 2007/165 |
3 Ob 11/11f | OGH | 23.02.2011 |
Auch; nur T2 |
3 Ob 76/15w | OGH | 20.05.2015 |
Auch; nur T1 |
3 Ob 86/15s | OGH | 20.05.2015 |
Auch |
3 Ob 83/15z | OGH | 20.05.2015 |
Auch |
3 Ob 76/17y | OGH | 07.06.2017 |
3 Ob 36/23z | OGH | 19.04.2023 |
nur T3<br/>Beisatz: Die von der Mutter des Antragstellers zum Revisionsrekurs des Antragsgegners persönlich eingebrachten Schriftsätze waren ohne Verbesserungsversuch als unzulässig zurückzuweisen, weil kurz danach eine formgerechte Revisionsrekursbeantwortung eingebracht wurde. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19861022_OGH0002_0030OB00089_8600000_001
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