Normen
ABGB §233 C
ABGB §246 Abs1 idF des 2.ErwSchG §272 Abs2 S1
ABGB §249
ABGB §283 Abs1
5 Ob 391/59 | OGH | 16.09.1959 |
Veröff: SZ 32/106 |
5 Ob 696/77 | OGH | 13.12.1977 |
Vgl |
5 Ob 578/83 | OGH | 19.04.1983 |
Beisatz: Die nach dem Tode erfolgte gerichtliche Genehmigung der Klagsführung ist wirkungslos. (T1) |
4 Ob 537/83 | OGH | 26.04.1983 |
Beisatz: Es ist daher allein Sache des Erben, ob er den vom Beistand abgeschlossenen Vertrag gegen sich gelten lassen will oder nicht. (T2) |
8 Ob 187/99d | OGH | 08.07.1999 |
Auch |
3 Ob 308/01t | OGH | 30.08.2002 |
Auch |
4 Ob 276/02w | OGH | 17.12.2002 |
8 Ob 4/19z | OGH | 26.02.2019 |
Beis wie T2; Beisatz: An dieser Rechtsprechung ist auch nach dem 2. ErwSchG festzuhalten. (T3) |
7 Ob 201/22t | OGH | 25.01.2023 |
Beis ähnlich wie T2; Beisatz: Vielmehr ist es allein Sache der Verlassenschaft nach der Betroffenen bzw der Erben, ob sie den vom Erwachsenenbeistand geschlossenen Vertrag gegen sich gelten lassen wollen. (T4)<br/>Beisatz: Nach dem Tod der Betroffenen kommt auch die Überprüfung einer davor erteilten Genehmigung eines von ihr oder in ihrem Namen von ihrem gesetzlichen Vertreter geschlossenen Rechtsgeschäfts im Rechtsmittelverfahren nicht mehr in Frage. (T5)<br/>Anm: Vgl dazu auch RS0048925 (T5, T6). (T6) |
6 Ob 50/23f | OGH | 18.04.2023 |
Beisatz wie T2; Beisatz wie T4; Beisatz wie T5 |
Dokumentnummer
JJR_19590916_OGH0002_0050OB00391_5900000_001
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