Normen
ÄrzteG §25 Abs1
ÄrzteG 1998 §53
RL "Arzt und Öffentlichkeit" der Österreichischen Ärztekammer Art3
UWG §1 C2
ZÄG §35
4 Ob 73/95 | OGH | 19.09.1995 |
4 Ob 233/03y | OGH | 10.02.2004 |
Vgl; nur: Ist das dem Beklagten vorwerfbare standeswidrige Verhalten geeignet, dem Beklagten einen sachlich nicht gerechtfertigten Vorsprung vor seinen Mitbewerbern zu verschaffen, so begründet es einen Verstoß gegen § 1 UWG. (T1)<br/>Beisatz: Hier: Standeswidriges Verhalten eines europäischen Rechtsanwalts. (T2) |
4 Ob 79/12i | OGH | 02.08.2012 |
Beisatz: Ein Verstoß gegen § 35 Zahnärztegesetz und die diese Bestimmung konkretisierende Werberichtlinie kann zu einem Vorsprung im Wettbewerb führen und fällt (zumindest) dann unter § 1 Abs 1 Z 1 UWG, wenn er nicht mit guten Gründen vertreten werden kann. (T3) |
4 Ob 130/12i | OGH | 18.09.2012 |
Vgl; Beisatz: Einem im Inland werbenden ausländischen Zahnarzt ist es zumutbar, sich aus Anlass der Werbemaßnahmen mit den für Zahnärzte geltenden inländischen Standesregeln vertraut zu machen. (T4) |
4 Ob 34/14z | OGH | 17.07.2014 |
4 Ob 66/17k | OGH | 24.08.2017 |
Auch |
4 Ob 204/19g | OGH | 30.03.2020 |
Dokumentnummer
JJR_19950919_OGH0002_0040OB00073_9500000_006
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